Elmar Brok war es, der die Werteunion im Februar 2020 als „Krebsgeschwür“ bezeichnete. Das ist glasklare Nazi-Sprache. Er sagte: „So etwas muss man von vorne herein mit aller Rücksichtslosigkeit bekämpfen, damit ein solches Krebsgeschwür nicht in die Partei hineinkriechen kann“.
Der Deutsch-Türke und Grünenpolitiker Malik Karabulut wurde von einem Hamburger Gericht vom Vorwurf der «Volksverhetzung» freigesprochen. Er hatte auf Facebook die Deutschen als «Köterrasse» bezeichnet und den Wunsch gepostet, «möge Gott ihren Lebensraum zerstören».
Bei einer Strategiekonferenz der Linkspartei (in der Tradition der SED) im März 2020, spricht eine Teilnehmerin davon, Reiche zu erschießen.
Solche, auch nur annähernde Entgleisungen, habe ich von Björn Höcke noch nie gehört.
Die Geschwindigkeit, mit der sich die CDU in eine linke Blockpartei verwandelt hat, die nach der „antifaschistischen“ Pfeife der linksgrünen Gesinnungsschwestern tanzt, ist atemberaubend. 16 Jahre mit linksgrüner Politik von Merkel sind der CDU nicht genug. Sie will noch mehr davon. Ihre stalinistische Säuberungswelle führte zur Mittelmäßigkeit der Partei. Eines der letzten Opfer war H.G.Maaßen. Ein Phyrrussieg?

Eine Partei, in welcher der Polit-Kasper Dr. Markus Krall irgend eine Rolle spielt, ist ein tot geborenes Kind.
Der wäre die perfekte Abschreckung für jeden „bürgerlichen“ Wähler. Und das perfekte Anlockmittel für Radikallibertäre Mit-Kasper.

Doch hat der Krall anscheinend schon einen Fuß in der Tür. Und glaubt, er sei auserkoren, den Wirtschaftsteil des Parteiprogramms zu formulieren.
Wahrscheinlich ist Maaßen selber tendenziell libertär. Und hat wahrscheinlich auch deshalb eine Schwäche für Krall, weil beide anscheinend aus einem konservativ-katholischen Milieu kommen.
Da kann man nur hoffen, dass andere Kräfte in der neuen Partei diesen radikallibertären Schwarmgeist vertreiben!
In diesem Falle würde ich (falls sie doch schon bei der Europawahl antritt, was m. E. wg. des niedrigen Quorums geboten wäre!) der Werteunion wohl meine Stimme geben.

„Die Werte der AfD unterscheiden sich doch sehr von unseren…“ Da hätte ich doch sehr gern gewusst, was er damit meint, welche Werte? Er bleibt da im wagen und das gefällt mir nicht.

Ich möchte auf einen wichtigen Satz im Interview hinweisen: „Die Antifa als Knüppeltruppe der Linken“. Das war sie schon bei ihrer Gründung in den 20er Jahren. Inzwischen wird die Antifa vom Staat nicht länger überwacht, sondern gepäppelt. Ihre heutigen Anhänger sind typische Gratismutige: fühlen sich stark, wenn sie im Staatsauftrag und mit einer (gefühlten) Mehrheit der Bevölkerung auf Andersdenkende einknüppeln. Man hat das während der Coronazeit gesehen: da waren die Schwarzgekleideten die übelsten Einschüchterer der Demonstranten, mit der verbalen Nazikeule, aber nicht nur der.

Eine Spaltung von CDU und CSU ist lange überfällig!

Altparteien-Clan abwählen!

X AfD / X Werteunion
= Notwehr