Radikalfeministin
Ellingsen: „Es gibt keinen effizienteren Weg, die Frauenrechte auszulöschen, als den, den die Trans-Bewegung verfolgt“, Quelle: Fartein Rudjord
Die Feministin Christina Ellingsen weigerte sich im staatlichen Fernsehen, einen transsexuellen Mann eine Frau zu nennen. Nun drohen der Uni-Lektorin bis zu drei Jahre Haft. Ihren Job hat sie bereits verloren.
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Die Revolution frisst Ihre Kinder. Der oben angesprochene Extremfeminusmus- meist von Lesben, ist genau so gesellschaftszerstörend wie der Genderirrsinn.
Wieso bekommen solche Randgruppen soviel Aufmersamkeit? Was tragen die positives für die Gemeinschaft bei?
Ok, einiges geht mir doch zu weit! Zum Besipiel wenn mich Frau Ellingsen mehr oder weniger, für den Transemist verantwortlich machen will! Sie hat irgendwie nicht verstanden, das ein Feminismus ohne männliche Solidarität nicht als Hass produziert. Zudem darf man fragen, ob die Befreiung aus dem „Joch“ der Ehe welche für Millionen Alleinerziehende ins Joch der Lohnarbeit führte, eine Befreiung ist? Es gibt eine Form, einen -ismus, der Frauen und Männern gemeinsam dient und ermöglicht viele Disparitäten aufzuheben, Humanismus ganz einfach!…. Im Übrigen bin ich bereit auch mit Gewalt gegen die gewaltsam und totalitär auftretende Regenbogenfraktion zu kämpfen, so wie einst die Macht gegen den Bundschuhbewegung! Bei allem Verständnis für Müntzer oder die Wiedertäufer, das Übertreiben der Anspüche, führt meist zur gewaltsamen Vernichtung, dies auch als Warnung an alle Irren der LGBTQ was weiß ich Bewegung!
Eine anstrengende Frau. Vieles was sie im Interviev sagt ist widersprüchlich, manches habe ich auch nach mehrmaligen lesen nicht verstanden. Dafür aber 3 Jahre gefängnis als Damoklesschwert über ihrem Haupt schweben zu lassen ist abartig. Eine Demokratie muss auch abwegige Meinungen ertragen und tolerieren können. Ich wünsche ihr, das sie einen toleranten Mann der sie auf Händen trägt kennen lernt und zwei süsse Kinder. Dann findet sie garantiert ihren Lebensmittelpunkt und ihre seelische Ruhe.
Ich habe auch Verständnisprobleme mit dem, was Frau Ellingsen sagt.
Es ist wichtig für uns Deutsche, immer mal wieder einen Blick über die Grenzzäune zu werfen. Damit wir uns nicht einbilden, unser Land wäre das einzige in der Welt, wo Irre den gesellschaftlichen Diskurs beherrschen. Eher hinken wir ja noch hinterher hinter Entwicklungen, die z. B. in Norwegen, oder auch in Großbritannien, schon sehr viel weiter „gediehen“ sind.
Danke der JF für diese Information. Die wieder einmal zeigt, wie dringlich Deutschland ein alternatives Medium wie die JF braucht!
JF weiss: “ Seitdem [ihrem Rausschmiss] leitet sie die norwegische Sektion der internationalen feministischen Organisation Women’s Declaration International (WDI).“ Weich gefallen würde ich sagen.
Das alles soll suggerieren, dieser ganze feministische Schwindel sei eine ernstzunehmende akademische Suchbewegung, die man verfolgen müsse. Das Gegenteil ist der Fall: Das sind Schauprozesse innerhalb des internationalen Gender-Kartells.
Es kommt darauf an zu fragen: Welche Rechte und Pflichten haben eigentlich Männer und Frauen innerhalb einer funktionierenden Demokratie in Bezug auf Produktion und Reproduktion? Nicht diesen abgehobenen neomarxistischen Schrott, bitte!
„ Ellingsen: Nein, Trans-Theorien sind nichts anderes als eine pseudowissenschaftliche…..Ideologie.“
Feminismus übrigens auch.
Vieles von dem feministischen Gesabbel verstehe ich nicht einmal.
Wozu soll das dienlich sein?
Das scheint mir alles in Richtung bolschewistischem Totalitarismus hinzulaufen. Vielleicht sollten sich Politiker, die solche Gesetze machen, mit Putin arrangieren. Dann könnte man solche Leute für 25 Jahre zur Zwangsarbeit nach Sibirien schicken, wie es unter Stalin üblich war. Da genügte ja auch ein falsches Wort um im Straflager zu landen.
Jemanden wegen sowas ins Gefängnis zu stecken ist falsch, aber das ist doch nunmal einfach eine Frage der Höflichkeit!
Basta!
Zuviel Gesappel übrigens für meinen Geschmack.
Jemanden wegen sowas ins Gefängnis zu stecken ist falsch, aber das ist doch nunmal einfach eine Frage der Höflichkeit!
„Was halten Sie von der Erklärung, daß das alles gar nichts mit Männern und Frauen zu tun hat, sondern eine linke oder liberale extremistische Bewegung ist, die sich, wie alle extremistischen Bewegungen, immer weiter radikalisiert – vor allem wenn die bürgerliche Mitte bereitwillig vor ihr in die Knie geht?“
Sie stellen da die K e r n frage, Herr Schwarz, und perfekt formuliert.
Ist das nicht ein Widerspruch: liberal und extremistisch und dabei quasi totalitär-bevormundend, also letztlich antiliberal?
Ich verstehe Herrn Schwarz so, daß er „liberale“ im Sinne von „Liberals“ gemäß US-amerikanischem Sprachgebrauch meint.
Die US-amerikanische Wokees sehen sich als Liberals, als die Elite der Liberals. Extremer als wir es uns überhaupt vorstellen können.
Die extremste Form des Liberalismus ist dann der (oder ein) Totalitarismus?
„Die US-amerikanische „Wokees“ sehen sich als Liberals“ an und haben damit nicht verstanden, was liberal heißt. Das hat nämlich irgend etwas mit Freiheit zu tun.
Stimmt. Korrektur: Sie s e h e n sich nicht als Liberals an, sie n e n n e n sich so.
Sind aber das Gegenteil von liberal, denn sie stellen die Gleichheit im Kollektiv über die Freiheit des Individuums.
Das wissen die auch und wollen es so.
Sie nennen sich aber zur Tarnung Liberals, weil die reputierlichen, nach Emanzipation aber nicht nach Gleichmacherei strebenden, Bürgerrechtler der 1960er Jahre sich so nannten.
Roßtäuscherei …
Mein Punkt ist, daß Frau Ellingsen (wie u.a. auch Alice Schwarzer) hier g e g e n etwas kämpft, das auf den selben Ursprung zurückgeht, wie das w o f ü r sie kämpft: Dieser Ursprung ist die Linke Weltanschauung.
Schon Goethe wußte: „Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zurande“
„Alle Menschen sind Gleich“ ist das Credo der Linken Weltanschaung. Was nicht Gleich ist, muß Gleich gemacht werden.
Darum kämpfen die Feministen für die Quote. Nicht damit tüchtige Frauen nicht mehr zurückgesetzt werden, sondern damit „Frauen soviel verdienen wie Männer“. Mindestens.
Nun haben die Queeren unter Berufung auf die Linke Weltanschauung der Gleichheit einen neuen Spin gegeben: Niemand darf etwas sein, was nicht jeder andere auch sein kann.
Darum kann jetzt J e d e r „eine Frau sein“. Und sich überall umsehen, wo Frau Ellingsen weiterhin den Fortbestand von F r a u e n – Umkleiden, F r a u e n – Gefängnissen etc. fordert.
Werden die Menschen nun das Credo der Linken Weltanschauung verwerfen?
Nein. Die Linke Weltanschauung ist so alt wie die Menschheit. Die Linke Weltanschauung wird immer Anhänger finden.
Hatte nicht Harald Eia mit einer 40-minütigen Reportage („Gehirnwäsche – das Gender-Paradox) dem Genderwahn einen Todesstoß versetzt?
Warum sind die Biologieleugner nun so mächtig?
Da bleibt einem die Spucke weg!
Im Beitrag zu Herrn Ganserer (ja, buchtet mich ein!) waren lauter satirische, lustige und ironische Kommentare.
Leute, die Sache ist nicht mehr lustig! Sie wird todernst. Es geht um die Wurscht. Es geht darum, ob man noch die Wahrheit sagen darf und ob die Wahrheit wissenschaftlich (ich denke, jeder weiß, was das ist) oder aufgrund von Gefühlen und subjektiven Behauptungen gefunden oder definiert wird. Ja, es geht hinter die Aufklärung zurück und es entsteht ein neues Staatsdogma und eine Inquisition.
In Norwegen wird sich zeigen, welche Chancen wir überhaupt noch haben.
Das sicherste Erkennungszeichen für eine Diktatur ist, wenn es immer mehr politische Witze gibt. Nach der sogenannten Wende waren diese so gut wie nicht vorhanden.
Kenn Sie die drei größten Staaten der Welt, die mit U anfangen?
Na, UdSSR, USA und — UNSERE DDR.
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