Deutsche Bildungskrise: Ein Erstklässler hält einer Grundschule mit Wechselunterricht eine Karte mit einer Gewitterwolke hoch Foto: Picture Alliance/dpa | Sebastian Gollnow
Die Politik weigert sich, die deutsche Bildungskrise zu lösen. Diesen Eindruck muß bekommen, wer die neue Streitschrift „Die zehn Todsünden der Schulpolitik“ Heinz-Peter Meidingers, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, liest.
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Autoritätsverlust der Schule mit der Folge innerer Emigration der Lehrerschaft.
Der Lehrer ist an allem schuld.
1000 Ansprüche und Forderungen von Eltern und Kindern bei eigener Leistungsverweigerung.
Die Erziehung eines Kindes beginnt 25 Jahre vor seiner Geburt!
Kulturelle Vielfalt bis zur Sprachlosigkeit.
Gender statt Mathe.
Nur „Spaßfächer“ ohne spätere Verantwortungsübernahme werden studiert (Student: „Ich bin doch nicht blöd!“).
Ausbeutung der Leistungsträger unter den Lehrern durch „Intensivtäter an Drückebergerei“.
Der Elternwille ist alles.
Inklusion mit Abi für alle, einschließlich geistig Behinderter.
Erziehungsdefizite als Aufgabe und Verantwortung der Schule.
Babylon statt Bildung.
Usw.
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Deutsche Bildungskrise: Ein Erstklässler hält einer Grundschule mit Wechselunterricht eine Karte mit einer Gewitterwolke hoch Foto: Picture Alliance/dpa | Sebastian Gollnow