Guten Tag,

um diesen sehr interessanten Artikel einordnen zu können, muss man wissen, dass Her Starbatty für die AfD einst im EU Parlament sass. Während der Legislaturperiode verließ er mit Henkel und Lucke dann die Partei und brandmarkte diese als rechtsextrem. Ich vermutete damals, dass der ehemalige Professor , wegen seiner Parteizugehörigkeit weniger Einladungen zu honorigen, linksgrünen Parties an der Uni in Tübingen bekommen hat. Offensichtlich hat der Austritt, die Häutungen, und das „zu Kreuze kriechen“ samt „Asche aufs Haupt “ nichts genutzt. Sonst würde er in erneuter Angst vor sozialer Ächtung nicht indirekt in dem er FJS sprechen lässt Sondierungen der CDU mit der AfD empfehlen. Insofern, bei aller inhaltlichen Richtigkeit, sind es Ratschläge eines Wendehalses. Vor solchen Ratschlägen muss man sich hüten. Warum kommt er jetzt damit um die Ecke? Selbstverständlich kann es in absehbarer Zeit nur dann zu einer bürgerlichen Rettung kommen wenn die AfD und die CDU kooperieren. Dazu muss die CDU linke Vögel wie Merz , Strobl, Wüst , usw. in die Wüste schicken, und die AfD verbal abrüsten. Täte beiden Parteien gut.

„das Schicksal drohen, das dem Kölner Stadtarchiv im November 2009 widerfahren ist: Bei Sanierungsarbeiten brach es in sich zusammen.“

Der CDU droht das Schicksal, durch „modernisierungs“wütiges Untergraben der eigenen Fundamente in einem tiefen Loch zu verschwinden.

Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs taugt jedoch nicht als Illustrierung der Selbstuntergrabung der CDU.

Das Stadtarchiv hat sich nämlich n i c h t selbst untergraben, es stürzte in einen unmittelbar an seinen Untergrund heranreichenden tiiiefen Schacht, den die Stadt Köln in ihrem Bemühen um die Verkehrswende hat graben lassen.
Dieser Schacht mußte dort hin und so tief gegraben werden, weil man eine zusätzliche U-Bahn-Linie haben will. Das Stadtarchiv hatte einfach nur das Pech, daß es einst da hingebaut wurde. Jedes andere Gebäude an dieser Stelle wäre auch in das Loch gestürzt, das a n d e r e nebenan gegraben hatten.

Seit 2009 ist viel Wasser den Rhein runtergeflossen, da geraten solche Details schon mal in Vergessenheit. Außerdem hat sowieso kaum jemand verstanden, w a r u m der Schach, und damit das Archiv, einstürzte. Es war nur eine kleine, aber diesmal fatale, „das-merkt-doch-keiner“-Schlampigkeit.