Aziz Nesin, der große Humanist, erzählt, wie der türkische Eulenspiegel Nasreddin Hodscha von wilden Hunden verfolgt wird, sie mit Steinwürfen vertreiben will, aber feststellen muß, daß die Steine festgefroren sind. „Was ist das für ein Land,“ seufzt Nasreddin, „in dem die Steine angebunden sind und die Hunde frei herumlaufen!“ Käme Nasreddin heute hierher, würde er dasselbe beobachten können: Die Hunde – die islamistischen Hetzer und kriminellen Gewalttäter – machen sich breit und fletschen die Zähne; den anständigen Deutschen und den anständigen Ausländern werden Leben und Gegenwehr erschwert. Wenn eine so mutige Frau wie die Rechtsanwältin Seyran Ateş bereits ihre Zulassung zurückgeben wollte, weil sie von den deutschen Behörden nicht geschützt wird, ist das ein Alarmsignal. Ateş, die Multikulti als „organisierte Verantwortungslosigkeit“ geißelt, hat seit Jahren dem Psychoterror türkischer Chauvinisten, aber auch den Angriffen der deutschen Pseudolinken und Linksliberalen standgehalten. Sie hat die als Rassisten gebrandmarkt, die die angebliche Kultur der großen und kleinen Familien- und Staatstyrannen verteidigen – also deren Recht, ihre Frauen und Töchter unter Schleier und Kopftücher zu stecken, in Zwangsehen und Ghetto-Harems zu versklaven. Nicht leere Worte helfen jetzt Ateş und uns allen, sondern nur eins: neue, bessere Gesetze, die umgehende Hinausschaffung aller ausländischen Gewalttäter und -prediger und die wirksame Bestrafung derer, die wegen ihres deutschen Passes hinter deutsche Gitter gehören.