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Porträt eines Mannes vor wolkigem Himmel neben wehender Deutschlandfahne. JF-Chefredakteur Dieter Stein vor einer wehenden Deutschlandfahne – Symbolbild für den politischen Richtungswechsel in Deutschland. Wehende Deutschlandfahne vor wolkigem Himmel: Symbol für den politischen Richtungswechsel nach der geplatzten Verfassungsrichterwahl. Foto: IMAGO / Achille Abboud

Wende im Kulturkampf Der Wind dreht sich

Seit 1968 bestimmt der linke Kulturkampf die politische und gesellschaftliche Agenda in Deutschland. Nun regt sich erstmals eine Gegenwehr, die Wirkung zeigt. Der Fall Brosius-Gersdorf macht deutlich: Konservative sind im Aufwind. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
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Streiflicht

Demonstrantinnen des Bündnisses „Omas gegen Rechts“ halten bei einer Kundgebung ein selbstgebasteltes Banner mit regenbogenfarbenem Schriftzug. Im Hintergrund ist eine Regenbogenfahne mit der Aufschrift „Vielfalt unsere Heimat“ zu sehen. In das Bild montiert ist ein Porträtfoto eines Mannes, das stilisiert und kreisförmig hervorgehoben wurde – möglicherweise eine kritische oder satirische Gegenüberstellung. „Omas gegen Rechts“ in Köln: Unterstützt mit Steuergeld demonstrieren gegen Andersdenkende. Feinde der Freiheit. Foto: IMAGO / Gabor Baumgarten

Antifa-Attacken Feinde der Freiheit

Eine staatlich finanzierte und kontrollierte „Zivilgesellschaft“ soll die linke Hegemonie garantieren. Wie beim Fall Kontrafunk greifen ihre Räder reibungslos ineinander – mit Drohungen, Verboten und Medienmacht. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
Bundeswehrsoldaten kommen zum Aufstellungsappell der Panzerbrigade 45 in der litauischen Hauptstadt. Bundeskanzler Merz und Verteidigungsminister Pistorirus nehmen am feierlichen Aufstellungsappell teil. Die Panzerbrigade 45 der Bundeswehr ist dauerhaft in Litauen stationiert und soll die Ostflanke der NATO unterstutzen.

Manifest der SPD-Linken Schluß mit der Naivität: Wer Frieden will, muß wehrfähig sein

Mit einem Aufruf wecken Sozialdemokraten Erinnerungen an die historisch gescheiterte „Friedensbewegung“ aus den 80er Jahren. Pazifistische Töne erklingen auch von rechts. Doch nur aus einer Position unzweifelhafter militärischer Stärke sind überhaupt tragfähige diplomatische Lösungen und dauerhafte Friedensordnungen denkbar. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.

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