Landtagswahl in Schleswig-Holstein: CDU stärkste Kraft – „Dänenampel“ abgewählt – AfD im Landtag

Wahlsieger Daniel Günther (CDU). Der künftige Ministerpräsident in Schleswig-Holstein? Foto: picture alliance /dpa

Landtagswahl in Schleswig-Holstein

CDU stärkste Kraft – „Dänenampel“ abgewählt – AfD im Landtag

Allgemein

07. Mai 2017

Autor: JF-Online

47 Kommentare

Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein ist die CDU laut einer Prognose stärkste Kraft geworden. Die SPD, die bisher mit Torsten Albig den Ministerpräsidenten gestellt hat, mußte deutliche Verluste hinnehmen. Die AfD zog erstmals in den Landtag ein.

KIEL. Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein ist die CDU stärkste Kraft geworden. Laut einer ARD-Hochrechnung von 19:17 Uhr konnten die Christdemokraten mit 33,3 Prozent ihr Ergebnis im Vergleich zu 2012 deutlich verbessern (damals: 30,8 Prozent).

Verliererin ist hingegen die SPD, die bisher mit Torsten Albig den Ministerpräsidenten in Deutschlands nördlichstem Bundesland gestellt hat. Die Partei von Landeschef Ralf Stegner kam auf 26,5 Prozent und verfehlte damit ihr Ergebnis von der vergangenen Wahl (30,4 Prozent) deutlich.

Grüne vor FDP

Albig sprach von einem „bitteren Tag“ für sich und seine Partei. Man habe von den Wählern während des Walkampfs Rückmeldungen erhalten, die ein anderes Ergebnis hätten erwarten lassen. SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz gratulierte der CDU zu ihrem „großen Erfolg“. Er pries die abgewählte SPD-geführte Koalition als „einen Leuchtturm in einem Europa der Hetzer“.

.@petertauber: Die Wählerinnen und Wähler haben Daniel Günther und der CDU einen klaren Regierungsauftrag erteilt! #ltwsh17

— CDU Deutschlands (@CDU) May 7, 2017

Auf den dritten Platz kommen die Grünen mit 12,9 Prozent (2012: 13,2 Prozent) gefolgt von der FDP mit 11,2 Prozent (2012: 8,2 Prozent). Der SSW, die Partei der dänischen Minderheit, die nicht an die Fünfprozenthürde gebunden ist, erreicht demnach 3,5 Prozent. Sie hatte bisher der Regierungskoalition in einer sogenannten Dänen-Ampel angehört.

Rot-grüne Mehrheit in Kiel ist nicht bestätigt worden. Das wird sich kommenden Sonntag in Düsseldorf wiederholen. CL #ltwsh17 #ltwnrw17

— Christian Lindner (@c_lindner) May 7, 2017

Für diese Koalition wird es laut den Hochrechnungen nicht mehr reichen. Denkbare Bündnisse sind eine Jamaika-Koalition aus CDU, FDP und Grünen, eine Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP oder die Große Koalition. „Die Menschen haben für eine Regierung unter Führung der CDU gestimmt“, sagte CDU-Spitzenkandidat Daniel Günther.

Mit der AfD rede er nicht, ansonsten werde er Gespräche mit allen Parteien suchen, so Günther später in der ARD. Die Piratenpartei, die mit 8,2 Prozent vor fünf Jahren den Einzug schaffte, scheiterte diesmal klar an der Sperrklausel. Auch die Partei „Die Linke“ verpaßte den Einzug,

Gestiegene Wahlbeteiligung

Neu im Kieler Landtag wird die AfD vertreten sein, die laut der Hochrechnung auf 5,9 Prozent kommt. Im Wahlkampf hatte sich die Partei über massive Behinderungen beklagt. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 66 Prozent (plus sechs Prozentpunkte im Vergleich zu 2012).

Der Urnengang gilt als Stimmungstest für die Landtagswahlen im einwohnerstärksten Bundesland Nordrhein-Westfalen am kommenden Sonntag sowie die Bundestagswahlen im September, wenn mehr als 61 Millionen Bürger dazu aufgerufen sind, einen neuen Bundestag zu wählen. (tb)

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Kommentare

Dieter_Lanze sagt:

8. Mai 2017 um 11:35 Uhr

"Mit der AfD rede er nicht, ansonsten werde er Gespräche mit allen Parteien suchen, so Günther später in der ARD."
So sieht also das Demokratievesständnis bei der CDU aus – fast 6% der Wähler werden für nicht vertetungsberechtigt, quasi zu Aussätzigen deklariert. Macht ruhig weiter so, aber die Entwicklung zu einem Europa der Vaterländer werdet auch ihr nicht mehr aufhalten.
Und unser "allseits geschätzter" Prolo-Ralle ist auffallend ruhig, leckt wohl gerade seine Wunden, die ihm die Wähler für diesen abgewählten "Leuchtturm in einem Europa der Hetzer“. geschlagen haben. Stegner, merke: manche Wähler sind schlauer, als die eigene Dummheit erwarten lässt.
g.h. sagt:

8. Mai 2017 um 11:29 Uhr

1.) Am interessantesten gestern in der ZDF-Wahlberichterstattung eine Analyse des in Schleswig-Holstein niedrigsten Ergebnisses der AfD aller bisherigen Landes-Wahlergebnisse in der BRD: Einmal sei das Thema "Flüchtlinge" etwas in den Hintergrund getreten. Auch mal abgesehen von den gestohlenen oder zerrissenen 10.000 von 12.000 Wahlplakaten der AfD, so Meuthen im Interview.
Zweitens aber antworteten auf die Frage, ob sich die AfD genügend von "rechtsextremen" Inhalten und Personen abgrenze, 81 % aller Befragten mit Nein und sogar, man höre und staune, ebenso 36 % der AfD-Mitglieder selbst! Das deckt sich mit dem Eindruck von den Mehrheitsverhältnissen auf dem Kölner Parteitag: 1/3 Höcke-Fans, 1/3, die den rechten Flügel tolerierten, weil sie kein Spaltung der AfD im Wahlkampf wollten, was den glücklichen Ausgang mit Nichtbefassung mit dem realpolitischen "Zukunftsantrag" von P&P samt Antifa-Antirassismus-Formel und die Wahl des Spitzen-Duos Gauland-Weidel ermöglichte, und 1/3 ängstliche, politisch-korrekt angekränkelte "Appeaser", die verblendet der Sieger-Geschichtsschreibung glauben und den Erfolg des Bremer Antrags auf Rücknahme des Ausschlußantrags gegen Höcke verhinderten!
1. g.h. sagt:
  
  8. Mai 2017 um 11:39 Uhr
  
  2.) In Reaktion auf diese mißlichen Erkenntnisse ist innerhalb der AfD noch zeitgeschichtlich noch erheblich aufzuklären! Damit an Stelle von Einbildung Bildung tritt! Packen wir's an! Leider leidet das AfD-Führungspersonal z.T. selbst entsetzlich an zeitgeschichtlichen Wissenslücken!!! Als erstes darf ich hiergegen die Lektüre des Vermächtnisses unseres großen Faschismus-Forschers Prof. Ernst Nolte, der "Späten Reflexionen", empfehlen. Auch die "Streitpunkte. Heutige und künftige Kontroversen um den Nationalsozialismus"!
Ex oriente lux sagt:

8. Mai 2017 um 11:02 Uhr

Ach da war irgendwo eine Wahl ?

Und was genau ändert sich durch die "Auswechselung" das Einheitsblocks ?

Merkwürdig, nur um nicht an die wirklichen Ursachen zu gehen, weiterhin im Traumland zu leben und den Passatfahrern, Mallorcafliegern und Reihenhausbesitzern eine Realität vorzugauckeln, die schon längst Geschichte ist.

Na Michel, träum weiter, schlafe tief und fest bis es so doll knallt, dass Du aus Deinem Haus fällst, und dann wird es bitter…für die Schlafmützen, ganz bitter.
Iudex sagt:

8. Mai 2017 um 10:09 Uhr

Man braucht hier nicht weiter mit der AfD zu hadern, und zum Jammern gibt es auch nichts. Die Bevölkerung von S-H hat entschieden.
94,1% der Wahlbevölkerung sehnt sich statt nach Nation und Identität vielmehr nach Europa und dessen Islamisierung. 94,1% möchten die Beladenen dieser Welt nach S-H holen und diese auf eigene Kosten ein Leben lang alimentieren. Einen Nationalstaat wollen sie nicht. Deshalb finden sie es vielleicht sogar gut, wenn Leute, die Ihre Wünsche ablehnen, mit physischer Gewalt – ein offenbar begehrtes Kennzeichen an vielen Schutzsuchenden – an der Darstellung ihrer Meinung gehindert werden.
Eigentlich finden diese 94,1% Wähler die ehemalige Küstenkoalition schon in Ordnung, nur hat diese die Wünsche dieser Wählerklientel offenbar nicht massiv genug berücksichtigt.
Tja….wäre Herr Stegner Regierungschef gewesen, dann sähe die Sache anders aus……,aber so wählt man eben den verläßlichen Garanten für S-Hs und Deutschlands peinvolle Vernichtung, eben die Partei von Mutti und deren Vasallen.

Wir müssen uns als gute Demokraten zumindest heute damit abfinden……..
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

8. Mai 2017 um 9:15 Uhr

5,9 % – das war's dann, nicht wahr?

Bloß Regionalwahl oder nicht, obwohl längst der Dachstuhl brennt, es ändert sich n i c h t s in der Demokratur. Hier ein paar Prozent für die etablierten Verdächtigen mehr, dort ein paar weniger, – business as usual!

Und die AfD? Ach ja, in memoriam NPD, Republikaner usw. Wird auch bald wieder Schnee von gestern sein, kurzzeitiges Feuerwerk, mal ganz nett, aber mehr auch nicht.

Was es endlich zu begreifen gilt: für erfolgreichen Widerstand bzw. Wandel fehlt es an ausreichender S u b s t a n z!

Es herrscht ein machtvolles und umfassendes System, zu dem nicht nur die Parteien und ihre Auftragsschreiber und Hofnarren gehören, "globale" Konzerne, Banken und die transatlantische imperiale Zentralmacht, – sondern auch die Bevölkerung: intellektuelle und pekuniäre "Eliten" des Bildungs- und Besitzbürgertums usw. ebenso wie die kinderleicht zu manipulierende "breite Masse"!

Von innen ist ein solches System nicht zu stürzen, eine sogenannte dynamische und flexible "Demokratie" (die effektivste Form der Diktatur) noch viel weniger als eine formal echte und vergleichsweise simple Diktatur.
1. g.h. sagt:
  
  8. Mai 2017 um 12:08 Uhr
  
  Lieber Eckstein, gute Analyse des Gegners, der Hindernisse und Schwierigkeiten! Aber die sind dafür da, überwunden zu werden! Defaitismus muß man sich einfach verbieten!
  
  Wir sollten uns Luther zum Vorbild nehmen. Erst recht im Jubiläumsjahr! Auch ihm stand mit der katholischen Kirche, mit dem Papst und seinem weltlichen Schwert, dem Kaiser, eine furchtbare Übermacht gegenüber! Was ihn nicht abhielt, den Kampf aufzunehmen! Ist der damalige ungeheure Mißbrauch des Ablaßhandels so sehr verschieden vom Mißbrauch des Begriffs "Flüchtling" heute durch die Antideutschen und One-World-Propheten? Was für ihn damals der Buchdruck war, ist uns heute das Netz! Cum grano salis sollte man sogar von seiner derben Sprache lernen, Luther nahm bei der Titulierung des Papstes als Antichrist usw. kein Blatt vor den Mund!
  Und zum Pessimismus besteht kein Anlaß! Die nächste Terroratttacke, das nächste Aufflackern des Migranten-Zustroms übers Mittelmeer kommt so sicher wie das Amen in der Kirche! AfD vor! Weg mit Juncker und Merkel!
Waldrapp sagt:

8. Mai 2017 um 9:08 Uhr

Allen AfD -Wählern gebührt große Anerkennung. Die Partei wird in Schleswig-Holstein geradezu verfolgt. Aus diesem Grund ist sie sogar von einigen gewählt worden, aus Protest gegen die faschistoide Gesinnung in diesem Bundesland. Ein Wahlplakat – das weiß ich aus direkter privater Quelle – hängt auch im hintersten Dorf nicht länger als 20 Minuten, dann wird es zerstört oder abgerissen. Scheindemokratie! Pfui!
Deuteronomium sagt:

8. Mai 2017 um 8:41 Uhr

Die AfD ist im Landtag und das ist wichtig. Opposition !
Anscheinend ist es im Norden, nicht schlimm genug mit der illegalen
Landnahme. Das kommt noch, spätestens ab November. Das hat die EU schon angekündigt.

So lange die Bäuche voll sind, bewegt sich nichts.
1. Ehrlich sagt:
  
  8. Mai 2017 um 18:39 Uhr
  
  Genauso ist es. Auch die Angst vor Einbruch, Diebstahl und Gewalt jeglicher Art scheint im ganzen Bundesgebiet immer noch geringer zu sein als die Wirkung der linken Propaganda gegen die "Gefahr von rechts". Aber warum greift die Propaganda bei der großen Mehrheit? Ich vermute, es ist das bei den meisten Menschen vorherrschende Streben nach innerer Harmonie. Denn das, was man selber denkt, fühlt und erfährt, passt zunächst nicht zu dem, was einem über die Medien vermittelt wird. Es kommt infolgedessen im eigenen Bewusstsein und Unterbewusstsein zu einer "kognitiven Dissonanz" (Leon Festinger). Um die innere Harmonie wieder herzustellen, müssen somit die eigenen Wahrnehmungen mit allen Tricks solange an die von Staat und Herrschaftsorganen verbreitete Gesinnungskultur angepasst werden, bis die kognitive Dissonanz aufgehoben und die innere Harmonie wieder hergestellt ist. Dann ist man wieder reif für die Blockparteien.
Peter Georg sagt:

8. Mai 2017 um 8:31 Uhr

Nachweislich ist die AfD ist im Wahlkampf massivst behindert und in dreckigster und primitivster Art und Weise verunglimpft und ihre Mitglieder eingeschüchtert worden – nicht anders haben Hitlers und Röhms SA-Truppen gemacht.

Die Wahl sollte mit allen Mitteln angefochten werden mit dem Ziel sie zu wiederholen.

Auch wenn dieses Ziel nicht erreicht würde – es wäre ein Signal für die anstehenden Wahlen, daß die AfD sich weitere Behinderungen, Beschädigungen, persönliche Attacken und Einschüchterungen nicht mehr gefallen läßt.
M-muß-weg sagt:

7. Mai 2017 um 21:35 Uhr

4 x Punkte :

*) Das Schönste war….das dumme, dämliche Gesicht vom Stegner im TV zu sehen als
die SPD in SH von Wähler zum Teufel gejagt wurde !
Man, hatte der einen roten Kopf !

*) Das Staats-TV : ZDF sagte noch bei den Hochrechnungen voller Freude, daß die
AfD noch bei 5,6 % Hochrechnung noch an der 5 % Hürde scheitern könnte !!

*) Die AfD muß noch lernen auszuteilen. Als Stegner in der TV-Runde nach der Wahl
die AfD wieder als Rechtsradikale Partei darstellte und man nur mit
demokratischen Parteien Gespräche führen wird, aber nicht mit der AfD, sollte der
AfD-Mann deutlicher sagen, was für eine Unverschämtheit seine Aussage ist !
Gerade ein Stegner hat es nötig über Demokratie zu reden und im gleichen
Atemzug rät er dazu auf das Personal der AfD zu bekämpfen. Was eine Straftat ist !

*) Also AfD lernt Euch zu wehren vor diesen Giftzwergen der anderen Parteien !
Bereitet Euch besser darauf vor, wenn ein Mikrophone in Anmarsch ist !
Ehrlich sagt:

7. Mai 2017 um 21:27 Uhr

Warum wird eigentlich von keiner Berichterstattung zur Wahl in SH – auch nicht von der JF – aufgezeigt, dass es noch eine andere Bündnismöglichkeit für die CDU gibt, nämlich mit der FDP und dem SSW = 47,6%? Die verbleibenden Parteien kämen dagegen nur auf 45,4%! Und warum spricht die CDU diese Möglichkeit nicht an? Es wäre eine Koalition OHNE und GEGEN den großen linken Block aus SPD und GRÜNEN ! Nein: Die CDU WILL sich – vollkommen VERGIFTET durch Angela Merkel nicht nur nicht mit der AFD einlassen, sondern sich nicht einmal deutlich von links abgrenzen. Im Gegenteil: Die Arme sollen – gerade im Hinblick auf die kommende BT-Wahl – noch weiter nach links ausgestreckt werden. Es ist ja auch bekannt, dass die Große Vorsitzende am liebsten ein Bündnis mit den linksextremistischen GRÜNEN eingehen würde. Na, dann wählt mal schön, ihr Deutschen! Vom Untergang versteht ihr ja was.
1. JF Leser sagt:
  
  8. Mai 2017 um 11:20 Uhr
  
  @ Ehrlich „dass es noch eine andere Bündnismöglichkeit für die CDU gibt, nämlich mit der FDP und dem SSW = 47,6%?“
  
  Die Prozente sind uninteressant, wichtig ist die Sitzverteilung
  CDU = 25,
  SPD = 21,
  Grüne = 10,
  FDP = 9,
  AfD = 5,
  SSW = 3
  1. TA1970 sagt:
    
    8. Mai 2017 um 12:37 Uhr
    
    "Die Prozente sind uninteressant, wichtig ist die Sitzverteilung
    CDU = 25,
    SPD = 21,
    Grüne = 10,
    FDP = 9,
    AfD = 5,
    SSW = 3"
    
    Eben. Das sind dann 73 Sitze im neuen Landtag von S.-H.
    Für die absolute Mehrheit sind folglich 37 Sitze erforderlich.
    CDU, FDP und SSW haben zusammen genau diese 37 Sitze.
    Aber der SSW hat vor der Wahl gesagt, wenn die derzeitige Koalition abgewählt wird, dann wird der SSW in die Opposition gehen.
    1. Ehrlich sagt:
      
      8. Mai 2017 um 14:58 Uhr
      
      Danke.
    2. Ewald sagt:
      
      8. Mai 2017 um 19:56 Uhr
      
      die Prozente halte ich schon für interessant! Bekäme die Partei der Nichtwähler auch Sitze, wäre sie die größte Fraktion.
      1. JF Leser sagt:
        
        9. Mai 2017 um 10:20 Uhr
        
        @ Ewald „Bekäme die Partei der Nichtwähler auch Sitze,…“
        
        Oh man, die Partei der Nichtwähler gibt es nur als statistische Größe. Sie ist in keinem Parlament vertreten und hat auch bei den Parlamentariern keine Fürsprecher, weil die Parteigänger der Partei der Nichtwähler keine verwertbare Entscheidung treffen und ihre Wünsche nicht kundtun. Verweigerung ist eine Geisteshaltung.
jdory sagt:

7. Mai 2017 um 20:55 Uhr

Die gute Botschaft:
AfD – trotz massiver Behinderungen im Wahlkampf – vermutlich drin.
Die Sozis abgestraft (danke, 'Ralle'!)

Die Koalitions-Optionen lassen einerseits nichts Gutes erwarten, andererseits sind für alle denkbaren >50% Koalitionen Spannungen (zumal im Jahr der Bundetagswahl) vorprogrammiert und solche Zweckbündnisse damit aus der Opposition heraus angreifbar.
Päckle sagt:

7. Mai 2017 um 20:53 Uhr

Die AfD im Norden ist zu langweilig, zu angepaßt . Pretzell in NRW macht es ähnlich . Da sind keine zweistelligen Ergebnisse zu holen . Nur wenn die AfD ( auch im Westen ) offensiv patriotisch und bewußt konservativ auftritt , ist die 10 % – Marke auch im Westen deutlich zu reißen. Mit dem Begriff "liberal" verwirrt man nur die patriotiscchen Wähler . Dafür gibt es schon die FDP .

Das Wählerpotential für die AfD in ganz Deutschland läge mittelfristig sicherlich bei 25-30 % , aber nur , wenn man die patriotisch-konservativen und nationalen Nichtwähler wieder an die Urnen bringt . Der Osten unseres Landes hat dies die AfD geschafft . In Meck – Pomm ist die AfD sogar stärker als die CDU geworden. Polit- Gesäusel , um einzelne sogenannte bürgerliche Wechselwähler nicht zu verschrecken, bringt gar nichts , außer Beifall bei der main stream – Presse und dem
Merkel TV.
rockorama sagt:

7. Mai 2017 um 20:52 Uhr

Liebe JF, liebe Pessimisten, der spitzenkandidat der AfD heißt Jörg Nobis und hat kurze und gute Auftritte. Meine herzlichsten Glückwünsch an fas AfD-Team, das diesen Erfolg unter widrigsten Bedinungen und auf den letzten Drücker geschafft hat. Wir werden bald in allen Landesparlamenten vertreten sein. Das war's dann! Alle müssen sich erst in ihre Rolle einfinden – sicher hab ich mehr erhofft aber ich bin zufrieden
Albert sagt:

7. Mai 2017 um 20:46 Uhr

Gratulation für das Wahlergebnis der SPD, ein großer Erfolg für diese "Volkspartei "an deren Ergebnis der Fraktionsvorsitzende Stegner sicher einen großen Anteil hat. Ich persönlich wünschte mir ihn in der kommenden Woche hier in NRW als Wahlkämpfer für seine Partei damit die AFD zweistellig aus der Landtagswahl hervor geht.
Erwin der Querdenker sagt:

7. Mai 2017 um 20:43 Uhr

Die SPD-Spekulationsblase, der so genannte Schulz-Effekt, ist wohl endgültig geplatzt.

Entsprechend waren die niedergeschlagenen Reaktionen des Herrn Schulz (SPD), der es sich nicht verkneifen konnte, den Einzug der AfD in den Landtag in Stegner-Manier als den Einzug von Rechtsextremen zu diffamieren.
Das einzige, was bei diesem doch sehr vielfältig beschränkten Mannes geleuchtet hat, war nicht seine Intelligenz, sondern lediglich seine Nase, die ihn wohl erneut in die Irre geführt hat.

Was ich persönlich sehr bedaure, dass die dümmlichen und extrem linksideologisch orientierten Grünen in Schleswig-Holstein immer noch einen so großen Rückhalt hat und hier die Fürsprecher in diesem Bundesland die verfassungsfeindliche Politik der Grünen offenbar noch nicht durchschauen oder sie bewusst unterstützen.

Für die AfD war es außerordentlich wichtig, in den Landtag erstmals zu gelangen, unter extrem widrigen Bedingungen.
Dieses ist nun geglückt.

Die CDU geht zwar als Wahlsieger aus diesen Landtagswahlen hervor, wird sich vermutlich ähnlich wie die charakterlose FDP anbiedern, um an die Macht zu kommen.
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  7. Mai 2017 um 21:20 Uhr
  
  Die durch linke Medien wieder hochgelobte scheinliberale FDP, das politische Chamäleon, wird sich in altbekannter Weise prostituieren, und ihr altes Spiel mit dem Zünglein an der Waage zur politischen Mehrheitsbeschaffung erneut anstimmen.
  
  Eigentlich unüberbrückbare Widersprüche werden, was für eine Überraschung, schöngeredet und als eine große "liberale" Kompromissbereitschaft der übertölpeten und staunenden FDP-Anhängerschaft verkauft.
  
  Durch eine direktere Demokratie könnte ein solch "missverstandener" Wählerauftrag in die Grenzen gewiesen werden.
  So aber bleibt dem enttäuschten FDP-Wähler das übliche Genörgel und Zweifel an der Demokratie übrig, ohne die eigene Wähler-Verantwortung und Verführbarkeit zu hinterfragen.
  
  Aus diesem Teufelskreis können Sie jedoch nur dann erfolgreich ausbrechen, indem sie endlich eine wirklich alternative Partei wählen zu der immer korrupter werdenden etablierten Politik.
  1. Kersti Wolnow sagt:
    
    8. Mai 2017 um 9:53 Uhr
    
    Diese FDP in S/H ist ein wenig anders als die bundesweiten Luschen. Mit Kubicki an der Spitze ist sie konservativer als der Rest. Kubicki hatte auch 2000 als fast einziger Politiker einen Arxxx in der Hose, FÜR die Kampfhundrassen Zeitungsinterviews zu geben, in einer Zeit, als alle die bekannte Hetze betrieben, allen voran die Grünen um Özdemir und Bärbel Höhn (Tierschutz????). Vor Gericht ist er als RA für die Besitzer dieser Rassen eingetreten. Als Freund Möllemanns könnte er im Landtag so manche AfD Position unterstützen.
2. Thomas B. sagt:
  
  8. Mai 2017 um 10:32 Uhr
  
  Aber wie kommen sie denn darauf, dass die Bürger die verfassungsfeindliche Politik der Grünen nicht durchschauen?
  
  Die Grünen-Wähler wissen, dass das verfassungsfeindlich ist. Deswegen wählen sie die Grünen doch. Das finden sie richtig.
Michael Görgner sagt:

7. Mai 2017 um 20:31 Uhr

Eines der ersten Anliegen der AFD sollte sein, die unsägliche Bevorzugung des SSW zurückzunehmen.
Der SSW war Anfangs nur im Raum Flensburg, wo es eine starke dänische Minderheit gibt, von der 5%-Hürde befreit.
Diese Befreiung aber auf das ganze Land auszudehnen, war schon fast ein Staatsstreich.
Die AFD sollte dieses Thema annehmen
1. Spätentwickler sagt:
  
  7. Mai 2017 um 22:38 Uhr
  
  Ich denke, dass es erheblich wichtigere Themen gibt!
2. Mephisto sagt:
  
  8. Mai 2017 um 6:38 Uhr
  
  Dafür genießt die deutsche Minderheit in Dänemark ähnliche Rechte.
3. Kersti Wolnow sagt:
  
  8. Mai 2017 um 7:28 Uhr
  
  Das ärgert mich auch. Aber es ist doch wieder mal ganz im Sinne der Antideutschen in der Politik. Fremdes wird bevorzugt, das Eigene bekämpft. Daß das im Widersinn der Natur ist, zeigt die Geisteshaltung dieser Wesen.
Kersti Wolnow sagt:

7. Mai 2017 um 20:23 Uhr

Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten. Nun, ich bemitleide die armen Patrioten, die an dem Spektakel teilgenommen haben in der Hoffnung, etwas zu bewegen. Beileid. Man kann sich dem System nur entziehen. Ich habe heute meine Tomatenpflanzen nach draußen geschafft und meine gedeckte Hündin betreut, in der Hoffnung, daß sie in 8 Wochen wirft. Alles andere interessiert mich hier nicht mehr. Das System ist nicht reformierbar.
1. Heinrich Faust sagt:
  
  7. Mai 2017 um 21:35 Uhr
  
  Aber, aber! Die Flinte nicht so schnell ins Korn werfen! Meiner Ansicht nach hat sich die AfD zu sehr auf das Geschätz mit der Abgrenzung nach rechts eingelassen. Wer Wähler ausgrenzt, bekommt weniger Stimmen.
Sachse aus Freistaat sagt:

7. Mai 2017 um 19:35 Uhr

Alles verloren … und nichts dazugelernt.

Nichts wird uns mehr den Frieden rauben,
als: Aberglauben

Heinrich Martin
JF Leser sagt:

7. Mai 2017 um 19:26 Uhr

„Albig sprach von einem „bitteren Tag“ für sich und seine Partei.“

Oooooch, hat er damit nicht gerechnet? Wer 5 Jahre lang mit seinem Hintern nur den Bürostuhl wärmt, im Land den Politkasper gibt und sonst keine Wurst vom Teller haut, muß sich nicht wundern und der SPD-Schreihals Stegner darf jetzt viel kleinere Brötchen backen, sehr schön. Die Sporendonk hat die Quittung für herausragende Inkompetenz bekommen. Erfreulich, daß es die AfD, trotz der massiven Wahlbehinderung durch die Hilfstruppen der „aufrechten Demokraten“ in den Landtag geschafft hat. Ich hoffe sehr, daß sie sich gegen die Ablehnung, die ihr im Landtag entgegenschlagen wird, durchsetzen kann.
Und Günther? Nun ja, der wird wohl einen Gang zurückschalten müssen, mit seinem bisherigen naßforschen Auftreten wird er keine vernünftige Regierungsarbeit abgeben können. Bedenklich ist, daß er eine schwarz-gelb-grüne Koalition anstrebt. Das wird interessant.
Marie sagt:

7. Mai 2017 um 19:25 Uhr

oder wie der Volksmund sagt:
Nur die aller dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber !

Hezliche GLückwünsch Schwesig-Hohlstein…
Johann Schmidt sagt:

7. Mai 2017 um 19:06 Uhr

Die gute Nachricht zuerst:
Der Links-Populist und AfD Hetzer Stegner ist abgestraft worden.
Die schlechte Nachricht:
Die AfD liegt bei bei mageren 5,5%.
Daß es die AfD, speziell in Schleswig-Holstein, schwer haben wird, war aus verschiedenen Gründen voraus zu sehen. Sicherlich auch zusätzlich durch die Hetzkampagnen der Lügen- Medien und der Politschickeria.
Dennoch ist das AfD Ergebnis enttäuschend und wird der Gradmesser für die nächste Woche sein.
1. Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:
  
  7. Mai 2017 um 19:26 Uhr
  
  Werter Johann Schmidt
  
  Bin völlig bei Ihnen !
  
  Bezeichnend auch der Auftritt von Meuthen, der sofort auch Ralf Stegner angriff,
  so daß dieser das Weite suchte, sehr gut !
  Der Spitzenkandidat dagegen gratulierte zuerst diesen Günter um dann eine
  nichtssagende Äußerung von sich zu geben, Ende.
  
  Das läßt nichts Gutes erwarten.
  
  MkuvG !
2. Heinrich Faust sagt:
  
  7. Mai 2017 um 21:39 Uhr
  
  In NRW liegen die Dinge anders. Kaum ein Bundesland hat soviel Bereicherungen hin nehmen müssen. Dort ist Zuwanderung ein vorrangiges Thema.
Carsten Schulz sagt:

7. Mai 2017 um 19:06 Uhr

In Anbetracht der widrigen Umstände und Wahlbehinderungen ein erneuter Beweis, dass sich die AfD im politischen Leben Deutschlands fest etabliert hat. Da ist noch viel Luft nach oben!
Mephisto sagt:

7. Mai 2017 um 18:56 Uhr

AFD: Sieger sehen anders aus.
Bisher lebte die Partei von Merkels Fehlern und den Fundiflügeln der Grünen und SPD, und das nicht schlecht.
Seit März 2016 vermittelten Mandatsträger und die sogenannte Basis der AFD dem Wähler den Eindruck, dass sie sich Land bei Ebbe verkaufen lassen.
Dann doch lieber FDP wählen.
Da weiß man wenigstens was man hat.
Wer die Maiauftritte der Höckeanhänger verfolgt hat, weiß was Dieter Stein mit Selbstradikalisierung meint.
Leisten dann solche auch noch Wahlkampfhilfe, ist die Freude bei den Grünen und den anderen Parteien gross.
Wer solche Mitglieder hat, braucht keine Feinde mehr.
Ein böses Omen für die kommenden Wahlen, erst Saarland , dann SH 5,5 und demnächst 4, ?
Der Wähler hat, die AFD dafür abgestraft, dass sie sich von den Parteifundis in Geiselhaft nehmen lässt.
1. Heinz Schäfer sagt:
  
  7. Mai 2017 um 20:27 Uhr
  
  Der Wähler hat die AfD nicht abgestraft. Die lag in Schleswig Holstein auch in den besten Prognosen deutlich unter 10%. Und wenn die AfD kein optimales Ergebnis geholt hat, so ist dies ein klares Verschulden von Pretzell und Petry, die mit ihrem unverhohlenen Machtgerangel Zwist in die Partei getragen haben und dabei keine Skrupel hatten, gegen einen der bis dahin erfolgreichsten AfD Politiker ein Parteiausschlußverfahren zu inszenieren. Es gibt keinen Satz Höckes, der von einem verfassungstreuen, konservativen und patriotischen Wähler zu beanstanden wäre. Es gibt nur Attacken der Lückenpresse, denen sich Pretzell/Petry bereitwillig anschlossen.
  1. Leonore Bethof sagt:
    
    7. Mai 2017 um 21:52 Uhr
    
    Seltsam, Herr Schäfer, daß es "keinen Satz Höckes" geben soll, der zu beanstanden wäre!
    
    Haben Sie nicht mitbekommen, daß sich nicht nur Höckes Freunde Gauland und Meuthen schon mehrmals (!) von Teilen seiner Reden "in Stil und Inhalt" distanziert haben, sondern auch Höcke selbst wiederholt zerknirscht "Fehler" eingestanden hat? Daß er zuletzt beteuerte, daß er die Rede heute so nicht mehr halten würde?
    
    Wie das – wenn doch "nichts zu beanstanden" wäre?
    
    Die Einleitung des Parteiausschlußverfahrens gegen Höcke war m.E. ein kluger Schachzug von Petry. Es ist juristisch unhaltbar (wie nicht nur Gauland und Meuthen versichern), stellt also keine Gefahr der Spaltung der Partei dar.
    
    Aber es bietet einen Schutzschild für die Zeit der Wahlkämpfe. Nein – es WÜRDE einen Schutzschild bieten, wenn Höckes Anhänger nicht kopflos unaufhörlich Solidaritätsadressen und Verteidigungsversuche starten würden, mit denen sie diese Strategie desavouieren.
    
    Daß diese "Patrioten" dabei auch noch ständig Pretzell (mitten im Wahlkampf!) und Petry angreifen und damit die AfD beschädigen, setzt dem Ganzen die Krone auf.
    
    Gauland hat Petry UNERSETZLICH genannt. Die "Patrioten" wissen es "besser".
Werner Jost sagt:

7. Mai 2017 um 18:46 Uhr

Diese kümmerlichen Fünf Komma und ein paar Verquetschte sind ein ganz
erbärmliches Ergebnis für die AFD !
Wenn sich die Führung des Landesverbandes davor fürchtet von den Medien
und von den Altparteien, als rechtsextremistisch, homophob u.s.w. tituliert
und vom "Verfassungsschutz" beobachtet zu werden, dann sollte erst gar kein
Wahlkampf betrieben werden.
Die AFD Führung braucht sich nicht um das Wohlwollen der Altparteien und der
Medien bemühen, denn sie werden immer mit den gleichen Schlagworten
bekämpft werden. Sollte es bei der Bundestagswahl im September auch nur
zu einem popligem 5 % oder 6 % Ergebnis reichen, dann war es das für uns.
Denn, die Altparteien werden weiterwursteln und über den Familiennachzug
noch mehr Okkupanten in unser Land holen und sobald es mehr männliche
Migranten zwischen 15 und 45 Jahren gibt als deutsche Jungen und Männer,
ist für uns Deutsche der Käse gegessen.
1. Werner Jost sagt:
  
  7. Mai 2017 um 19:02 Uhr
  
  Die AFD Führungsriege kommt mir vor wie Stoßtruppführer im ersten
  Weltkrieg, die ihren Schützengraben nicht verlassen wollen, weil es ihnen zu
  gefährlich scheint. Einen Pour le Merit kann man sich aber so nicht verdienen !
  1. cbcve01 sagt:
    
    7. Mai 2017 um 21:16 Uhr
    
    Nun, ich hoffen, dass Sie bereits Mitglied bei uns sind und mit Ihrem extremen persönlichen Einsatz als ehrenamtlicher Wahlkampfhelfer beim Flyern, Plakate auf- und abhängen, sowie an Wahlständen unser Ergebnis für September 2017 optimieren werden. Oder wollen Sie, um im Bild zu bleiben, anderen das Hervorstürmen aus dem Graben empfehlen, während Sie selbst drin hocken bleiben? Oder noch schlimmer, gar nicht an der Front weil nicht in der Armee sind?
Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:

7. Mai 2017 um 18:33 Uhr

Schön, daß sich der Schulz-Defekt der SPD fortsetzt, woran ein Stegner ein
gerüttelt Maß an Schuld zufallen dürfte, ein herzliches Dankeschön von mir
noch nachträglich an Stegner ! ! !

Ob wohl die AfD aus diesem Ergebnis etwas lernen wird, zugegeben, es war ein
schwieriger Wahlkampf, trotzdem wäre meiner Meinung nach etwas zweistelliges
drin gewesen.

Auf das Bundesland selbst kommen weitere verlorene Jahre hinzu, leider.
1. JF Leser sagt:
  
  7. Mai 2017 um 19:30 Uhr
  
  @ Ralf Beez Oberfeldwebe „..trotzdem wäre meiner Meinung nach etwas zweistelliges
  drin gewesen.“
  
  Nein, die Wahlkampfreklame war nicht vorhanden, weil „wohlmeinende Demokraten“ diese kaum daß sie aufgestellt oder angeklebt war, wieder entfernten. Ging es in die Fußgängerzonen, waren die Wahlkämpfer massiven Angriffen der „Wohlmeinenden“ ausgesetzt. Von daher ein gutes Ergebnis.
  Das Ergebnis der Grünen wundert mich, keiner deren Wähler hat den Schaumschläger Habeck durchschaut.