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„Scheiß Deutsche“: „Scheiß Deutsche“: Ausländer attackiert Reisende in Regionalzug

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Nach mehreren Brandanschlägen auf die Bahn fandet die Polizei nach den Tätern Foto: Pixelio/Arno Bachert
„Scheiß Deutsche“
 

„Scheiß Deutsche“: Ausländer attackiert Reisende in Regionalzug

Ein Ausländer hat in einem Regionalzug nach Duisburg mehrere Reisende angegriffen und verletzt. Die Opfer soll er dabei als „scheiß Deutsche“ beschimpft haben. Nun ermittelt die Polizei gegen den 24 Jahre alten Mann aus Ex-Jugoslawien, unter anderem wegen Volksverhetzung.
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Weißmann, Reich, Republik, Nachkriegsrechte

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Ein gebürtiger Jugoslawe hat in einem Zug mehrere Reisende als „scheiß Deutsche“ beleidigt und angegriffen Foto: Arno Bachert/pixelio.de

DUISBURG. Ein Ausländer hat in einem Regionalzug nach Duisburg mehrere Reisende angegriffen und verletzt. Die Opfer soll er dabei als „scheiß Deutsche“ beschimpft haben. Nun ermittelt die Polizei gegen den 24 Jahre alten Mann, unter anderem wegen Volksverhetzung.

Der gebürtige Jugoslawe hatte nach Aussagen dreier Männer im Alter von 20, 21 und 22 Jahren mehrere Reisende am Sonntag im Zug grundlos beleidigt. Als die drei ihn daraufhin ansprachen, beschimpfte er sie als „scheiß Deutsche“ und „scheiß Christen“. Dabei schlug er dem 21 Jahre alten Deutschen ohne Vorwarnung ins Gesicht. Anschließend schlug er die Köpfe der beiden 20 und 21 Jahre alten Männer aus Wuppertal zusammen. Alle drei Opfer wurden bei den Attacken laut Polizei „teils erheblich verletzt“.

Täter polizeibekannt

Der Täter konnte von Bundespolizisten noch im Düsseldorfer Hauptbahnhof gestellt werden. Er ist bereits „wegen schweren Raubes, Bandendiebstahl, räuberischer Erpressung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich in Erscheinung“ getreten. Gegenüber den Beamten wies er jede Schuld von sich.

Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Volksverhetzung gegen ihn ein. (krk)

Nach mehreren Brandanschlägen auf die Bahn fandet die Polizei nach den Tätern Foto: Pixelio/Arno Bachert
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