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Ausländergewalt: Deutsche als Freiwild

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Ausländergewalt
 

Deutsche als Freiwild

Die Debatte über deutschenfeindliche Gewalt, dieder politischen Klasse aufgezwungen wurde, ist ohne Konsequenzen verebbt – das Phänomen selbst aber hat an Virulenz zugenommen. Auch die multikulturelle Jugendbande, die im Februar mit ihrem brutalen Angriff auf einen Deutschen die Öffentlichkeit empörte, handelte aus Deutschenhaß, wie die Anklageschrift jetzt enthüllt hat: Als „Scheiß-Deutscher“ und „Scheiß-Nazi“ sollen sie das Opfer beschimpft haben, bevor sie es ins Koma prügelten.
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Polizeifahrzeug im Einsatz: Rassistische Übergriffe gegen Deutsche werden ignoriert Foto: Pixelio/Arno Bachert

Wer über „Jugendgewalt“ spricht, darf von der Deutschenfeindlichkeit junger Einwanderer nicht schweigen. Kirsten Heisig, die vor einem Jahr tot aufgefundene mutige Berliner Jugendrichterin, hat die öffentliche Auseinandersetzung mit Ausländerkriminalität entscheidend geprägt. Ihr in Buchform gefaßtes Vermächtnis – wenige Wochen nach ihrem mysteriösen Tod erschienen – wartet noch auf Einlösung.

Kirsten Heisig sprach unangenehme Wahrheiten offen aus: „Jugendgewalt“ in den Großstädten ist zu einem erdrückenden Anteil Ausländergewalt; die fast durchweg türkisch-arabisch-muslimischen Intensivtäter sind nicht passive Opfer sozialer Ungerechtigkeit, sondern werden oft von unbändigem Haß auf die deutsche Gesellschaft und ihre Werte getrieben; grenzenlose Nachsicht beeindruckt sie nicht, sondern allein schnelle, harte und gerechte Strafe. Doch auch die damit zu erreichenden Erfolge müssen Stückwerk bleiben, wenn es nicht gelingt, die Parallelgesellschaften und mafiösen Clanstrukturen zu zerschlagen, in denen Gewalt und Kriminalität besonders prächtig gedeihen.

Rassistische Übergriffe gehen vor allem von Ausländern aus

Die Debatte über das Ausmaß der deutschenfeindlichen Gewalt junger Einwanderer, die Heisigs Buch und Thilo Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ im vergangenen Herbst der politischen Klasse aufgezwungen haben, ist nach einigen Wochen ohne faktische Konsequenzen verebbt – das Phänomen selbst aber hat an Virulenz nicht verloren. Auch die balkanisch-afrikanisch-arabische Jugendbande, die im Februar mit ihrem brutalen Angriff auf einen jungen Deutschen die Öffentlichkeit empörte, handelte aus Deutschenhaß, wie die Anklageschrift jetzt enthüllt hat: „Scheiß-Deutscher“ und „Scheiß-Nazi“ sollen sie den Handwerker beschimpft haben, bevor sie ihn ins Koma prügelten.

Der innenpolitische Sprecher der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus, Robbin Juhnke, hat Recht, wenn er im Gespräch mit dieser Zeitung härtere Strafen für deutschenfeindliche Straftaten fordert: „Wenn ein Ausländer Opfer eines rassistischen Überfalls wird, gibt es einen Aufschrei und Lichterketten. Wenn ein Deutscher von Ausländern zusammengeschlagen wird, weil er deutsch ist, empört sich dagegen kaum jemand“, das Problem werde als allgemeine „Jugendgewalt“ verharmlost, obwohl es eine Tatsache sei, daß „rassistische“ Übergriffe in Deutschland vor allem von Ausländern ausgingen.

Man wird Robbin Juhnke daran messen müssen, ob er den Mut hat, dranzubleiben, auch über den Wahltag hinaus. Wer das Tabuthema „Deutschenfeindlichkeit“ aufgreift, legt sich mit mächtigen Feinden an: Integrationsindustrie, Einwanderungs- und Multikulti-Lobby. Deren Hegemonieanspruch beruht auf der ideologischen Fiktion des „Rassismus“, den es nur von Deutschen gegenüber Ausländern geben könne, niemals aber umgekehrt.

„Deutschfeindlichkeit“ soll mundtot gemacht werden

„Ausländerfeindlichkeit“ rechtfertigt die Mobilisierung ganzer Armeen von Sozialpädagogen, um sie zu bekämpfen; Deutschenfeindlichkeit soll es per Definition gar nicht geben können. Reflexhaft melden sich auch diesmal wieder die Mahner zu Wort, die den Begriff „Deutschenfeindlichkeit“ ächten wollen, weil er die deutsche „Mehrheit moralisch entlasten“ könne – so ein besonders törichter Kommentar des Berliner Tagesspiegel.

Doch um Moral geht es hier gerade nicht. Die bloße Existenz des Phänomens der Deutschenfeindlichkeit junger Einwanderer provoziert, weil sie die zentrale Lebenslüge des Multikulturalismus widerlegt: Daß es nur Individuen gebe und keine Völker, daß es unerheblich sei, wo einer herkomme und welche Traditionen und Mentalitäten er mit sich herumtrage – wenn man nur alle mit offenen Armen aufnehme und gut versorge, werde sich das friedliche Zusammenleben schon von selbst einstellen.

Jeder ausländische Gewalttäter, der sein deutsches Opfer als „Scheiß-Deutschen“, „Kartoffel“, „Scheiß-Christ“ und „deutsche Hure“ angreift, demontiert den gigantischen Schwindel, mit dem die Sozial- und Integrationsindustrie sich den Staat zur Beute, den Steuerzahler zum Sklaven und das Staatsvolk zum Objekt dummdreister Einschüchterungspropaganda gemacht hat. Einwanderung und Integration sind im Kern keine sozialen, sondern ethnisch-kulturelle Probleme. Deutschenfeindlichkeit ist nicht die verständliche Reaktion bedauernswerter „Migranten“ auf angebliche Ausgrenzung und soziale Benachteiligung: Deutschenfeindlichkeit ist das Symptom für einen tiefgreifenden ethnischen und kulturellen Konflikt, der durch falsche und ungesteuerte Einwanderung entstanden ist und der Staat und Gesellschaft zerstören wird, wenn er weiter eskaliert.

Nationalität und Abstammung eines Täters muß erfasst werden

Deshalb muß die öffentliche Auseinandersetzung mit der Deutschenfeindlichkeit junger Einwanderer, die Kirsten Heisig und Thilo Sarrazin im vergangenen Jahr mit angestoßen haben, weitergehen. Es muß zur Selbstverständlichkeit werden, bei jedem Verbrechen Nationalität und Abstammung des Täters zu erfassen und genau hinzusehen, ob es sich beim Motiv um „gewöhnliche“ Kriminalität oder Deutschenhaß handelt, und die Tat entsprechend zu ahnden. Es muß Normalität werden, diese Hintergründe offen darzustellen, statt sie hinter politisch korrekten Sprachregelungen zu verschleiern. Und es sollte nicht allein privaten Initiativen überlassen sein, diese Fakten öffentlich zu dokumentieren und Partei für die eigenen Landsleute zu ergreifen.

Vor allem aber müssen die richtigen Konsequenzen gezogen werden. Und die können nicht, wie bisher üblich, in noch mehr Geld und Stellen für die Sozialindustrie bestehen. Sondern in einer anderen Einwanderungspolitik, die den Zuzug aus nicht-kompatiblen Kulturkreisen drastisch beschränkt und jeden Einwanderer vor die klare Alternative stellt: Assimilation oder Heimreise. Noch ist es zum Umsteuern nicht zu spät.

(JF 28/11)

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