Manche im Zentralrat scheinen unbelehrbar…Manchmal muss man sich wirklich Sorgen machen, dass die Herrschaften Juden als ganze Gruppe in den Schmutz ziehen. Diese Selbstdarstellungsgewerkschaft ist echt kaum auszuhalten. Statt der Handvoll heute noch durch Enteignung in Armut lebenden Juden (Polen, Tschechien), die Rente menschenwürdig aufzubessern, werden Millionen in Selbstbeweihräucherungsstätten investiert. Anstatt das Leid dieser Generation mit einem leisen, würdigen Lindern zu begehen, machen sie Tamm Tamm für Garnichts. Ehrbar ist Das nicht. Errinnern ist in Ordnung, aber die Opferhaltung des Rates ist kontraproduktiv, sie wird nur weitere Obsessionen gegen Juden fördern, statt es zu einem normalen Volk werden zu lassen!

„Man schätze Graumanns „klares Wort gegen Antisemitismus, Islamismus und Rechtsradikalismus“

Oh, hat der gar nichts gegen Linksextremismus? Sein Auto noch nicht abgebrannt?

Mag schon sein, daß auch Graumann ein Interesse am Fortbestand des Schuldkultes hat. Und sicher hat er jedes Recht dazu.

Aber ich habe eben auch jedes Recht, nein zum Schuldkult zu sagen.
Es ist genug. Er liegt nicht in meinem Interesse.

Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß es rund 200.000 Juden in der BRD gibt.

Der Zentralrat der Juden vertritt gerade einmal etwa die Hälfte dieser Menschen.

Die andere Hälfte möchte vermutlich auch nicht mehr täglich an dieses schlimme geschichtliche Ereignis erinnert werden.

Gönnen wir uns endlich Frieden.

Graumann hat in verschiedenen Interviews von einer Neuausrichtung des Z.d.J. gesprochen. Nicht zuletzt habe sich der Zentralrat zu einer bloßen Mahninstanz herabentwickelt, was es, so Graumann, zu ändern gelte. Dass die lange überfällige Neuausrichtung unter Graumann kommt, gilt es indessen zu bezweifeln – zu sehr ist er im alten Denken der Holocaust-Überlebenden gefangen.

@Marcus Krichbaum:
„Statt der Handvoll heute noch durch Enteignung in Armut lebenden Juden (Polen, Tschechien), die Rente menschenwürdig aufzubessern, werden Millionen in Selbstbeweihräucherungsstätten investiert.“

Genau das äußerte Henryk M. Broder in seiner Show „Entweder Broder“, wo er sich in der 1. bzw. 2. Folge als wandelnder Holocaust-Gedenkstein verkleidete und zum Jahrestag des HC-Mahnmals in Berlin meinte, dass es sich dabei um eine Mainstream-Veranstaltung handele.

Guter Rat ist teuer,
Die Zentral-Räte sind uns am teuersten! !!!

@ Wahr-Sager

„Ganz Europa beneidet uns um dieses Mahnmal“
Wolfgang Thierse. (Ein echter Brüller)
Tatsächlich habe ich die Folge auch gesehen und war sehr zufrieden mit seiner Äußerung, sie bestätigt meine persönliche Erfahrung.

Meine Ex-Freundin, entstammt einer international prominenten jüdischen Familie, die dadurch des öfteren im medialen Fokus stand, dementsprechend war Dies häufiger mal ein Thema. Broder stellt nach meiner Erfahrung dabei keine Einzelmeinung da. Es gibt viele Juden die mit dem Rat nicht wirklich glücklich sind. Ältere wollen ihren Frieden und jüngere fühlen sich in Ihrer Identität gegängelt. Dazu kommt das in Israel Deutschtum unter Studenten einen großen Schick hat, Herzl wäre glücklich! Da stört nur der Rat!

Ich hätte nie gedacht, dass ich, Flüchtling 1989, mir wieder DDR-Verhältnisse wünschen würde. Mit großen Augen muss ich seither wahrnehmen, dass in der BRD Zentralräte von irgenwelchen Randgruppen die Politiker und Medien vor sich hertreiben, um ihre Ziele zu erreichen. Bei uns Deutschen erreichen diese Randgruppen jedoch weniger Akzeptanz und Verständnis als innere Abkehr. Erst wenn diese Organisationen aufgelöst sind, beweisen sie Integration, wer immer auf Sonderrechte pocht und Denkverbote vornimmt, leistet unserem Land einen schlechten Dienst.

In der freiheitlichen Demokratie kann sich jede -auch religiöse – Gemeinschaft, die sich zur freiheitlichen Demokratie bekennt (wehrhafte Demokratie), wie groß auch immer sie sein mag, organisieren und Stellung beziehen. Es bleibt dann auch den demokatischen Instanzen vom Wähler bis zu Spitzenpolitikern überlassen, einzelne Organisationen mehr oder weniger zu achten bzw. zu beachten. Die sog. „Christliche Rechte“ hat schon seit immer eine große Nähe zum Judentum gehabt. Sie ruft wie viele Juden alle Christen und alle Juden und alle anderen auf, biblische Werte zu beachten.

Wer findet Westerwelle und die FDP gut ?

Jene Kaste , die optimal davon profitiert, nämlich auch die Liegenschafts-Verwalter u. Latifundien- Maximierer.

S. g. Hr. Schmieder! Bei aller Diskussionswürdigkeit einzelner Zahlungen: Staatshaftung für unrechtes Handeln von Politikern und Staatsbediensteten ergibt sich schon aus dem BGB des Kaiserreichs: Als Steuerzahler (Jg. 1953) hafte ich – insofern unschuldig – auch für die Zahlungen an den durch einen betrunkenen Müllwagenfahrer 1937 zum Behinderten Gewordenen. Obwohl am 2. Weltkrieg völlig unschuldig, hafte ich auch für Zahlungen
für versehrte Soldaten! Täterhaftung ist immer nur zusätzlich.

Dieter Graumann in der Jüdischen Allgemeinen 13.7.2006:
Forts.
„Es war der brutale, verbrecherische Raubzug der Nationalsozialisten, der dazu führte, daß das gesamte jüdische Eigentum in Deutschland für immer fast vollständig verloren ging. Zwar gab es nach dem Krieg diverse Restituierungen. Aber die Gemeinden sind in der Regel doch nur mit einem Bruchteil von einem Bruchteil entschädigt, oft kann man sagen: abgespeist worden.
Das muß wissen, wer heute als deutscher Politiker gelegentlich genervt auf die Wünsche jüdischer Vertreter reagiert…
Forts.2

Dieter Graumann in der Jüdischen Allgemeinen 13.7.2006:
Forts.2
„Zwar gibt es keinen Rechtsanspruch, diese Wünsche, gut 6o Jahren nach der Schoa, einfordern zu können. Aber sehr wohl gibt es nach wie vor eine politische, historische und moralische Verantwortung, die nicht vergeht und zeitlos bleibt. Solche Zusammenhänge sollten jüdische Vertreter, die um öffentliches Geld werben, sich ruhig öfter selbst vor Augen führen. Diese Einsicht wird zwar für sich genommen leider noch nicht finanzwirksam sein. Aber sie führt doch am Ende zu der wichtigen Erkenntnis, daß sich übertriebene Schüchternheit erübrigt, wenn wir um Subventionen und andere Zuwendungen kämpfen.“

ich schließe mich an Herrn Schmieder an und ich bitte Herrn Ohnesorg mit den Kommentaren nicht aufzuhören! Wir alle lesen gerne seine scharfsinnigen Beiträge.

Schrecklich, wenn eine nicht politisch korrekt ist, bekommt gleich die Nazikeule zu spüren. Diese ewig gestrigen können immer noch nicht begreifen, die Diktaturen haben ausgedient.

Schönen Gruß

@Kersti Wolnow wünscht sich DDR zurück, was ich ihr nicht ganz abnehme. Die Auflösung von Minderheitenvertretungen hieße dann auch die von DGB, Bund der Steuerzahler Et cetera. Nun können sich Separatisten, Lobbyisten und beleidigte Minderheiten einer Partei anschließen oder derweil eine eigene gründen. Das nenne ich dann den „Segen der Demokratie“ womit ich ausdrücklich meinen Spott über selbige nicht verbergen kann. Insofern liegen wir nicht weit auseinander ,sieht man das Endstadium dieser Staatsform.

Auf meinen Kommentar zuvor geht keiner ein. Ist das ein heißes Eisen ?.Keineswegs, weil es die fundamentalen Eckpfeiler allen Übels sind, die Paragraphen Instrumente der Politischen Korrektheit. Dem Erstickungstod nahe, haben wir dieser die heutigen Zustände zu verdanken. Dafür steht einmal mehr als Beispiel unser Blogwächter ‚Gideon‘, dem ich seine Ventilation nicht übel nehme. Wir alle wurden ja irgendwie von irgendjemand erzogen.
Dennoch scheinen unsere Landsleute die Tragweite der PC nie ganz zu erfassen. Was gut gemeint ist, muß es nicht sein. §130 und zahlreiche weitere Maulkorbgesetze versetzen und versklaven mittlerweile den gesamten „Westen“ unter eine Gruppenminorität von Verbandssprechern etc, die im Kodex das Wort führen und das mit justiziabler Rückendeckung.
Um so mehr sollten wir Leuten wie Broder und Wilders das Wort reden, die für die Abschaffung der Gedanken-Sprach-Strafverfolgung-und Angstgesetze ‚geradestehen,-im Wortsinn‘.
(Platzmangel,hier mehr von mir wer möchte oder ProPlebiszit)

https://www.pi-news.net/2009/05/gedanken-zur-zweiten-anklage-gegen-wilders/#more-61689

Ulrich Motte aus München : Ja, es ist Recht aber nicht gerecht und einer wirklichen freien Demokratie unwürdig. Gestattten Sie mir noch eine ketzerische Bemerkung : Das „Dritte Reich“ war spätestens seit dem Ermächtigungsgesetz eine Diktatur. Was kann den das deutsche Volk für begangenes Unrecht oder Verbrechen ?Obwohl viel schlimmer denke ich da immer an die Regenwasserabgabe deutscher Grundstücksbesitzer.

@ Otto Ohnesorge aus Berlin

Es nervt extrem dass Sie hier ständig Leute belehren wollen, die anderer Meinung sind als Sie! Die Kommentarfunktion zu Zeitungsartikeln ist eigentlich KEIN Diskussionsforum.
Akzeptieren Sie bitte einfach mal die Meinung anderer ohne dazu stets oberlehrerhaft Ihren Senf abzugeben!

Schaut man sich Artikel in der JF online zu unterschiedlichsten Themen an, so benutzt Otto Ohnesorge die Kommentarfunktion stets dazu Leute die anderer Meinung sind als er anzuprangern, ins Lächerliche zu ziehen oder zu belehren.

Also lieber Otto hör mal auf zu hitlerventilieren, verzeihung hyperventilieren und beherzige deine Worte: „Niemand schreibt mir vor was ich zu denken habe oder welche Meinung ich hier vertrete.“

S. g. Hr. Schmieder! Sehen Sie die Haftung schuldloser Bürger für staatliches Unrecht durch Politiker und Staatsbedienstete wirklich als ungerecht an? Sollte sich zum Beispiel der im Krieg (der Diktatur-Sie haben insofern völlig recht) schwer verwundete Soldat wirklich nur an Hitler und seine obersten Mithelfer halten können? Unsere oft unfähigen Politiker finanzieren (über uns) viel Unsinn, aber Steuern für Opfer der Diktaturen (die SED, heute Die Linke, führte auch eine und half der Stalins) zahle ich gern.

dr. faust aus der verdammnis. müsste heißen rechtsextrem.
Selbst verorte ich mich ja radikal, weil ich für eine radikale Veränderung einstehe gegenüber einer Schuld-und Schuldenpolitik ,ein Schritt vor zwei Schritt zurück, verbleibt der Rückschritt.
Zitat:“Kritische Bürger und „radikale“ Ansichten sind jedoch kein Anlass für den Verfassungsschutz tätig zu werden.“
Quelle:

https://www.verfassungsschutz.de/de/das_bfv/waswirtun/schutz_der_verfassung.html

Der ZdJ und seine linken Genossen incl. die des Halbmond, sind doch unsere Zugbegleiter auf dem Weg in die Hölle. Im Vorhof sind wir schon. Nichts für ungut Landsmann, sei gegrüßt ProPlebiszit.

@ Otto Ohnesorge aus Berlin

da Sie mal wieder oberlehrerhaft meinen belehren zu müssen: Sie sind es der sich über den Unterschied einer Kolumne und einer Kommentarfunktion erkundigen sollte.

Kolumne bezeichnet in der Presse & im Online-Journalismus einen kurzen Meinungsbeitrag als journalistische Kleinform. Kolumnen erscheinen regelmäßig an gleicher Stelle mit gleichem Titel. Die Kolumne ist meist vom selben Journalisten verfasst.

Es wäre mir neu wenn sie von der JF als Kolumnist/ Journalist beschäftigt würden^^
Leser schreiben Kommentare und keine Kolumne!
Noch was: Akzpetieren Sie einfach, dass nicht jeder Ihrer Meinung ist + diese frei äußern darf ohne dass Sie darauf belehrend eingreifen müssen! Auch ich bin gerne JF Leser!

@Ulrich Motte aus München : Ohne Frage bin ich dafür, daß die wirklichen Opfer entschädigt werden. Jedoch kann ich nicht einsehen, daß ein Volk zahlen muß.
Ich möchte auch wissen, was in welcher Höhe wohin gezahlt wird. Denken Sie auch an den kürzlich aufgedeckten Betrug in den USA. Es mag ein böses Wort sein aber es hat sich wirklich eine Industrie gebildet, wie mir scheint. Ich will nicht gezwungen werden, zu zahlen und will erst recht nicht, daß meine Kinder zur Zahlung herangezogen werden. Nun werden Sie mich berechtigt fragen, wer denn zahlen soll, wenn Opfer etwas bekommen sollen, wir aber nichts geben wollen. Tut mir leid, ich muß Ihnen die Antwort schuldig bleiben. Vielleicht eine freiwillig finanzierte Stiftung ? Vielleicht „unser“ Gold in den USA, daß zT noch aus dem dritten Reich stammt ? Vielleicht die Polen für das riesige Stück Land, daß sie von uns bekommen haben, vielleicht reicht auch die Einmalzahlung der Industrie nicht aus ? Vielleicht sollte man auch einfach in der Öffentlichkeit besprechen, wo der richtige Weg ist. U-Boote nach Israel oder Zahlungen an den ZdJ ist sicher nicht der richtige Weg.