Wo er Recht hat, hat er Recht!
Endlich mal wieder ein Grund, positiv über die CDU zu reden. Wobei abzuwarten bleibt, ob DIE CDU als Gesamtpartei auch bereit ist, diese Aussagen mitzutragen. Skepsis bleibt anzuraten, denn hinter steht immer noch Mutti mit der bremse.

Natürlich ist auch jedem CDU-Mitglied bekannt, wie recht er hat – zurückpfeifen werden sie ihn trotzdem.
Wir sollten auch nie vergessen, daß viele Opfer nicht vertrieben, sondern ermordet wurden. Es wäre auch zu klären, was dem Krieg vorausgegangen war. Das allerdings wird im Land der Kriegsverlierer nicht möglich sein.

Einmal sagt einer dieser nichtsnutzigen antideutschen CDU-Lakeien mal was halbwegs richtiges, schon muß er den entstandenen guten Eindruck mit einen deutschfeindlichen Geschichtsbild konterkarieren, indem er die Vergeschichte der Vertreibung bewußt in einen falschen Kontext stellt. Diese Vertreibungen waren keineswegs zwangsläufige Folge des Krieges, sondern Folge des alten Dranges der Polen und Tschechen, deutsches Land zu stehlen und die Siedlungsgrenze weit nach Westen auszudehnen.
Außerdem lobt er noch die Integration der Vertriebenen, aber dieser Vorgang hat ja erst die Vertreibungen im Sinne der Vertreiber abgeschlossen. Stattdessen sollte die CDU lieber das Prinzip des Heimatrechtes der Vertriebenen unterstützen.

Fortsetzung: Selbst meinem Vater, einem durch seine Soldatenzeit im Frankreich/ Balkan und Russlandfeldzug, was im 5 Verwundungen und das EK I bescherte, an schlimme Dinge gewöhnten Mann, standen die Tränen in den Augen, meine 3 Jahre älteren Schwester und ich heulten selbstverständlich mit, auch wenn wir damals noch nicht wussten warum. Meine Eltern verloren in der Nachkriegszeit noch zwei Kinder im Säuglingsalter, an aus heutiger Sicht relativ harmlosen Krankheiten, aus Mangel an (zurückgehaltener) medizinischer Versorgung, wie ich später erfahren habe. Das ist meine kleine Geschichte, ich bin absolut sicher, dass sich in den meisten Flüchtlingsfamilien ähnliches Abspielte und das Millionen fach im Nachkriegsdeutschland. Ich kann und will zu dieser zum Teil gewissenlosen und ehrlosen Bagage von Politikern und Journalisten nichts mehr sagen, nur noch eines an Herrn Lammert: Sie sind für mich das „aller letzte“, eigentlich muss man sich nicht fremd schämen, aber ich schäme mich für Sie. Was glauben Sie, wie die heute noch lebenden Vertriebenen und was viel schlimmer ist die „Vertreiber“ über Sie und uns Deutsche denken?
Konrad Adenauer, hätte Sie aus dem Plenarsaal getrieben, auch eine Vertreibung, aber wohl eine gerechtfertigte.

Lieber WEZO . aus Deutschland,

„Man sollte diese „Mörder“ der deutschen Volksseele dazu zwingen, sich mit in -und ausländischer Fachliteratur über dieses Thema zu befassen …“

Das wird ein frommer Wunsch bleiben. Denen geht es ausgesprochen gut, so wie es ist. Die hatten und haben Erfolg. Die BRD funktioniert in ihrem Sinne prächtig.
Vor allem auch das deutsche Volk.

Das interessiert sich in der ganz großen Masse nicht die Bohne für solche Wahrheiten.

Aber was interessiert mich ein Lammert, oder wie der heißt. Oder das Roth, oder wer das ißt.

Das einzige was hilft, ist abwählen.

Die beweisen täglich mehrmals, daß sie völlig ungeeignet sind, daß deutsche Volk zu vertreten.

Und nicht nur die.