Na mal gut, das sie uns Deutsche immer gleich behandeln. Vielleicht werden sie so behandelt weil sie für die meißten Deutschen keine Gäste sind und diese so auch keine Gastgeber sein wollen.
Es muss ihnen doch hier trotzdem deutlich besser gehen, wenn sie trotzdem ihre Heimat verraten und ihm und seinen Problemen den Rücken kehren. Oder haben sie hier einen höheren Auftrag ?
Nebenbei bemerkt kommen derartigen Studien laufend auf uns zu…

Wie man sich bettet, so liegt man.

Der Integrationsprozess ist nun mal keine Kuschelveranstaltung. Er ist mühsam und verlangt, dass sich der Einwanderer auf das Land einlässt und positiv darauf hinwirkt, dass es seine Nachfahren einmal besser haben, dass sie sich als Teil dieses Landes fühlen – und zwar nicht als Türken, sondern als Deutsche, deren Vorfahren einmal Türken waren. Und genau daran fehlt es. Es ist ja kein Zufall, dass auf dem beiliegenden Bild keine einzige deutsche Fahne zu sehen ist.

Nein, die Mehrheit der hier lebenden Türken wollen auch Türken bleiben, und deshalb ist es gut, wenn viele von denen an Rückwanderung denken. Wir sollten sie darin bestärken.

Offen gesagt, interessieren mich solche Befindlichkeiten einen ****! Wer sich hier anpasst, hat auch keine Probleme und wem’s nicht passt, der soll abhauen! So einfach ist das!

Die Türken haben es sich selber zuzuschreiben, dass die deutsche Mehrheit ein eher negatives Bild über diese eben genannte Minderheit gemacht hat.

Am Anfang ist das negative Vorurteil. Wie auch Anfänglich gegenüber den Italienern und Spaniern. Diese sind schließlich fast gänzlich aus der deutschen Öffentlichkeit verschwunden.

Man muss sich schon mal die Frage erlauben, warum es gerade bei den Türken so gekommen ist, dass sich die meist anfänglichen Vorurteile bis heute noch bestätigt finden.

Ganz im Gegenteil hat sich das Bild doch sogar noch verschärft.

Bei keiner anderen Einwanderergeneration ist die Integration so eindeutig gescheitert wie bei den Türken.

Die kulturellen Unterschiede sind nun mal viel zu groß.

„Studie: Türken fühlen sich diskriminiert“

Da gibt es eine Patentlösung: mit flächendeckender Rückführung der Türken in Ihre Heimat könnte hier ein verantwortlich handelnder deutscher Staat schnell und unbürokratisch Abhilfe schaffen.

Freiheit, Demokratie, Bürgergesellschaft, Aufklärung und Achtung vor dem Leben : Das sind alles Begriffe, mit denen ein Türke aus einem anatolischem Dorf leider kaum etwas anfangen kann, was nicht immer mit der Sprachbarriere zu entschuldigen ist.

Allerdings muss man heutzutage leider auch vielen Deutschen vorwerfen, daß sie diese für mich selbstverständlichen Begriffe entweder nicht mehr wahrnehmen oder, was noch viel schlimmer ist diese mit zweierlei Maß verwenden.

Vielleicht muss man die Unfreiheit erlebt haben, um zur Freiheit ein schwärmerisches Verhältnis haben zu können.

Wer diese Grundbausteine unserer Demokratie mißachtet oder sogar VERachtet, ist in unserem Land mit Sicherheit fehl am Platze.

…wie, Ihr wollt die ganzen türkischen Nobelpreisträger, Erfinder, Dichter, Künstler, Akademiker, Professoren, Doktoren, etc. die uns unsere „demoikratische politische Klasse“ aufs Auge gedrückt hat GEHEN LASSEN…“schämt Euch“ 😉 das ist aber gaaaaaaaanz gefähriches RECHTES Gedanken>GUT! Da wird Mutti aber sauer!!!

Es gibt in den türkischen Gemeinschaften ein tief sitzendes Misstrauen gegen deutsche Institutionen. So wird beispielsweise wenn ein im Krankenhaus liegender Familienangehöriger Schaden erleidet oder sogar stirbt immer der Verdacht geäussert, es liege Absicht des Krankenhauspersonals dahinter. Gleiches gilt bei negativen Bescheiden deutscher Behörden, ständig schwebt der Verdacht der boshaften Benachteiligung im Raum. Nach meiner Einschätzung lässt dies allerdings eher Schlüsse auf die türkische Gesellschaft selber zu, denn solches unterstellt man Anderen nur, wenn es auch zur eigenen Vorstellungswelt gehört. Zudem gibt es in der türkischen Gesellschaft ein starkes Misstrauen allem Fremden gegenüber und dazu zählt auch das Deutsche.

Den vorigen Kommentaren ist nichts hinzuzufügen, bis auf eines:
Solche Studien und Umfragen gibt es schon zuhauf.

Wann werden eigentlich mal wir Deutsche gefragt, wie wir die verordneten Zuwanderer finden?!

Wann fragt man uns Deutsche, wie wir die Türken hier finden??!

Diese Umfragen sind immer derart boshafte Propaganda, dass alle Diktatoren der Welt ihre Freude daran hätten : Die Fragen sind unpräzise, die Ergebnisse nebulös, einzig das Ergebnis kann ich IMMER sicher vorhersagen: Wir pösen Teutschen sind an allem (an wirklich allem Elend der Welt!) Schuld! Und nur wir!

Ich bekomme davon Aggressionen und ich bin nicht der einzige.

Müsste es nicht eigendlich heißen:“Deutsche fühlen sich in Deutschland diskriminiert!“ 80 Prozent der Deutschen gaben an schon mindestens 1mal Ungleichbehandlung in Deutschland erfahren zu haben.
Es heißt immer so schön, es gibt so viele Nazis in Deutschl. wen meinen sie überhaupt damit, diejenigen die wegen ihrer Homone keine Haare mehr auf dem Kopf wachsen und jede Woche beim Türken Döner kaufen?
Alles totaler blödsinn,es gibt in Deutschland keine wirklichen Nazis, die Medien versuchen uns nur damit in Zaun zu halten aber es geht ein ziemlich auf den Nerven und mitlerweile Nervt es schon fast jeden normalen Deutschen Bürger mit ihrer lügenpropoganda.

Warum „liebt“ die SPD die Türken? Ist das etwa die christliche Nächstenliebe? Wie kann es einem Arbeiter oder Handwerker, also einem sog. „Werkstätigen“ darum gehen, immer mehr Türken ins Land zu lassen? Die Antwort ist erschreckend: den führenden Genossen geht es einzig und allein um Wahlstimmen, um wieder an den Trog (sprich: Macht) zu kommen. Daher die fieberhafte Einbürgerungswelle, Integrationsgerede, faseln über Multikulti etc. Die wären doch bereit, ihre eigene Mutter zu verkaufen, und nicht nur Deutschland…