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JF-TV-Interview: Gerald Grosz rechnet mit Angela Merkels Migrationspolitik ab

JF-TV-Interview: Gerald Grosz rechnet mit Angela Merkels Migrationspolitik ab

JF-TV-Interview: Gerald Grosz rechnet mit Angela Merkels Migrationspolitik ab

Gerald Grosz sitzt im Studio und spricht gestikulierend. Daneben sind gefaltete Hände in typischer Rautehaltung zu sehen. Das Bild steht für ein JF-TV-Interview über Grosz’ Abrechnung mit Angela Merkels Migrationspolitik und deren langfristige Folgen. Gerald Grosz im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT: Zehn Jahre nach „Wir schaffen das“ zieht er Bilanz über die Ära Merkel und deren Folgen für Deutschland. Foto: Vadim Derksen/JF; verw. Bild: picture alliance/dpa/AP-Pool | Markus Schreiber
Gerald Grosz sitzt im Studio und spricht gestikulierend. Daneben sind gefaltete Hände in typischer Rautehaltung zu sehen. Das Bild steht für ein JF-TV-Interview über Grosz’ Abrechnung mit Angela Merkels Migrationspolitik und deren langfristige Folgen. Gerald Grosz im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT: Zehn Jahre nach „Wir schaffen das“ zieht er Bilanz über die Ära Merkel und deren Folgen für Deutschland. Foto: Vadim Derksen/JF; verw. Bild: picture alliance/dpa/AP-Pool | Markus Schreiber
Gerald Grosz im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT: Zehn Jahre nach „Wir schaffen das“ zieht er Bilanz über die Ära Merkel und deren Folgen für Deutschland. Foto: Vadim Derksen/JF; verw. Bild: picture alliance/dpa/AP-Pool | Markus Schreiber
JF-TV-Interview
 

Gerald Grosz rechnet mit Angela Merkels Migrationspolitik ab

Gerald Grosz zieht zehn Jahre nach Angela Merkels Satz „Wir schaffen das“ eine bittere Bilanz. Im JF-TV-Interview spricht er über zerstörtes Vertrauen, vertuschte Folgen und politische Schuld. Ist unser Untergang besiegelt?
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Zehn Jahre nach Angela Merkels Satz „Wir schaffen das“ zieht Gerald Grosz im Gespräch mit JF-TV ein vernichtendes Fazit. Die damalige Entscheidung habe „zugunsten eines abstrakten Fluchtrechts das Recht der eigenen Bürger geopfert“. Zahlreichen Familien seien ihre Töchter und Söhne geraubt worden. „Diesen Menschen raubte man ihre Zukunft“, sagt Grosz.

Er spricht über zerstörtes Vertrauen, überforderte Behörden und eine „mangelnde Schuldbekenntnis“, die niemand übernehmen wolle. „Wir werden belogen und betrogen“, sagt er mit Blick auf die Darstellung der Flüchtlingskrise durch Politik und Medien. Die Opfer von Gewalt, geplünderte Sozialkassen und der Aufstieg der AfD seien, so Grosz, direkte Konsequenzen einer gescheiterten Migrationspolitik.

Anlaß des Gesprächs ist sein neues Buch „Merkels Werk“, das vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk als „hirnlose Wichsvorlage für Rassisten und Faschisten“ bezeichnet wurde. Grosz reagiert darauf mit klaren Worten: „Ab nun wird zurückgewichst.“ Bei JF-TV nimmt er kein Blatt vor den Mund.

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Gerald Grosz im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT: Zehn Jahre nach „Wir schaffen das“ zieht er Bilanz über die Ära Merkel und deren Folgen für Deutschland. Foto: Vadim Derksen/JF; verw. Bild: picture alliance/dpa/AP-Pool | Markus Schreiber
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