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Kommunalwahlen: AfD in Nordrhein-Westfalen könnte ihr Ergebnis verdreifachen

Kommunalwahlen: AfD in Nordrhein-Westfalen könnte ihr Ergebnis verdreifachen

Kommunalwahlen: AfD in Nordrhein-Westfalen könnte ihr Ergebnis verdreifachen

Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU).
Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU).
Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU). Foto: picture alliance/dpa | Oliver Berg
Kommunalwahlen
 

AfD in Nordrhein-Westfalen könnte ihr Ergebnis verdreifachen

Wenige Wochen vor den Kommunalwahlen legt Nordrhein-Westfalens AfD in einer neuen Insa-Umfrage massiv zu. Eine andere Zahl dürfte hingegen Schwarz-Grün in Düsseldorf Probleme bereiten.
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DÜSSELDORF. Wären am kommenden Sonntag Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen, würde die AfD mit 15 Prozent als drittstärkste Kraft daraus hervorgehen. Damit würde sie ihr Ergebnis gegenüber den Wahlen von 2020 verdreifachen, wie aus einer neuen Insa-Umfrage im Auftrag des Nachrichtenportals Nius hervorgeht.

Demnach käme die CDU auf Platz eins mit 36 Prozent, gefolgt von der SPD mit 27 Prozent. Die Grünen, die mit den Christdemokraten die Landesregierung stellen, erreichen hier zehn Prozent. Die Linkspartei könnte mit sechs Prozent rechnen, die FDP mit vier Prozent, das BSW mit drei Prozent.

Nordrhein-Westfalen wählt am 14. September

Zudem fragte Insa, ob die Wähler mit dem schwarz-grünen Kabinett des Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (CDU) zufrieden sind. Fast jeder Zweite, 49 Prozent der Befragten, zeigte sich unzufrieden. Eine gegenteilige Auffassung vertraten 41 Prozent. Sieben Prozent gaben an, es nicht zu wissen, drei Prozent wollten keine Angaben machen.

Auch mit 49 Prozent führt Wirtschaft die Rangliste der wichtigsten politischen Themen in der Umfrage. Dahinter folgen Rente mit 42 Prozent, Migration mit 41 Prozent und innere Sicherheit mit 39 Prozent. Die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen sind für den 14. September angesetzt. (kuk)

Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU). Foto: picture alliance/dpa | Oliver Berg
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