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„Heino – Made in Germany“: Heino besucht geschassten Deutschlandlied-Feuerwehrmann auf Tour

„Heino – Made in Germany“: Heino besucht geschassten Deutschlandlied-Feuerwehrmann auf Tour

„Heino – Made in Germany“: Heino besucht geschassten Deutschlandlied-Feuerwehrmann auf Tour

Will mit dem Feuerwehrmann ein paar Worte wechslen: Schlager-Superstar Heino. Foto Imago / Eventpress
Will mit dem Feuerwehrmann ein paar Worte wechslen: Schlager-Superstar Heino. Foto Imago / Eventpress
Will mit dem Feuerwehrmann ein paar Worte wechslen: Schlager-Superstar Heino. Foto Imago / Eventpress
„Heino – Made in Germany“
 

Heino besucht geschassten Deutschlandlied-Feuerwehrmann auf Tour

Schlagersänger Heino verteidigt nach dem Hymnen-Eklat bei einer Feuerwehrmeisterschaft den Hauptwettkampfrichter, kritisiert dessen Rauswurf und kündigt ein Konzert in dessen Heimat an.
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TORGAU. Schlagersänger Heino hat in einem auf Instagram veröffentlichten Video den von allen Ämtern ausgeschlossenen Feuerwehrfunktionär Richard Münder verteidigt und mit Nachdruck eine zweite Chance gefordert. Bei den Deutschen Meisterschaften im Feuerwehrsport in Torgau war während der Eröffnungsfeier die erste Strophe des Deutschlandliedes abgespielt worden.

Und das in einer Aufnahme, die Heino 1978 mit Genehmigung des damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel eingesungen hatte. „Deutschland und das Deutschlandlied ist eine sehr, sehr lange Geschichte, die sehr wahrscheinlich nie endet“, so Heino in dem Clip.

 

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Heino will den Feuerwehrmann treffen

Zwar halte er es selbst für unangebracht, diese Strophe zu spielen, doch müsse man die Lebensleistung Münders berücksichtigen. „Jeder hat eine zweite Chance verdient.“ Der Deutsche Feuerwehrverband hatte den Hauptwettkampfrichter mit sofortiger Wirkung aus allen Funktionen entbunden und ihm das Tragen der Uniform untersagt. Begründung: Münder habe weder eine Entschuldigung abgegeben noch Verantwortung übernommen, sondern lediglich darauf verwiesen, das Abspielen sei nicht verboten.

Heino kündigte an, im Rahmen seiner kommenden Tour „Heino – Made in Germany“ am 28. März 2026 in den Heimatort des Betroffenen zu kommen und „vielleicht ein paar Worte“ mit ihm zu wechseln. Münder selbst sprach gegenüber dem RBB von einem „Organisationsdefizit“ und bestritt eine bewußte Provokation. Die Polizei stufte den Vorfall als nicht strafrechtlich relevant ein. (rr)

Will mit dem Feuerwehrmann ein paar Worte wechslen: Schlager-Superstar Heino. Foto Imago / Eventpress
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