Klöckner ließ sie streichen: CSD in Berlin: Diese Privilegien genossen Bundestagsmitarbeiter bisher

Bunt bemalte Männer mit Regenbogenflagge: Auch der Bundestag mischte 2024 mit. Foto: IMAGO / IPON

Klöckner ließ sie streichen

CSD in Berlin: Diese Privilegien genossen Bundestagsmitarbeiter bisher

Deutschland

11. August 2025

Autor: Sven Versteegen

5 Kommentare

Der Bundestag macht beim CSD nicht mehr mit. Früher war das anders. Dienstzeit, Etat – und eine Laufgruppe. Die JF erfuhr, welche Privilegien die Bundestagsmitarbeiter hatten – und was das den Steuerzahler gekostet hat.

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Kommentare

Joachim Reuter sagt:

11. August 2025 um 22:09 Uhr

Dieser Gesinnungsstaat ist ein einziger korrupter Selbstbedienungsladen.

Man muß ja davon ausgehen, daß nicht alle Mitarbeiter schwul sind. Deswegen kann es für sie nur zwei Motive geben, daran teilzunehmen

– Arbeitsscheue oder
– Gesinnungsdruck durch die Vorgesetzten.

Beides würde dazu beitragem, dem Ansehen des öffentlichen Dienstes weiter zu schaden.
Ich habe in der freien Wirtschaft gearbeitet und den öffentlichen Dienst – wg. seiner schlechten Arbeitsmoral (es gibt auch rühmliche Ausnahmen!) und des starken Einfluß‘ der Parteibonzen – immer verachtet.
Deuteronomium sagt:

11. August 2025 um 20:27 Uhr

Neuwahlen !
+ AfD wählen
Dir bleiben nur 47% soll das so weiter gehen?
Nachdenker sagt:

11. August 2025 um 20:14 Uhr

Allein die Tatsache daß es dafür Geld und Freizeit gab zeigt daß die Verantwortlichen gar nicht mehr imstande sind zu differenzieren zwischen Ausgaben, die einer Bundestagsverwaltung zuzurechnen sind und Sponsoring einer linken Pressuregroup und Minderheiten Lobby.
Solche wegfallenden klaren Konturen sind oftmals Merkmale eines ins Totalitäre abdriftenden Staates.
Mannometer sagt:

11. August 2025 um 19:51 Uhr

Wieso wollen diese Typen das wir sie mögen mit ihren Macken?

Ich mag Leute mit anderen Macken genauso wenig, hier wird es langsam nur noch ätzend!

Ich lasse mir auch nicht von den politischen Flachpfeiffen und den ewig koksenden oder was weiß ich was für kranke Leute die nicht mal mit ihrer eigenen Identität klarkommen, vorschreiben ob ich sie mag, toleriere oder wünsche sie sollten ihr Party im Ghazastreifen ausleben.

Kein Gesetz kann mir meinen Geschmack vorgeben, und jetzt wird es immer widerlicher.

Normale Menschen mögen diesen Schwachsinn nicht, fertig!

Frau Weidel! Mein Kanzler!
Klaus-Peter Löwe sagt:

11. August 2025 um 18:59 Uhr

Ist dich völlig klar —- und das sei den Jublern der ach so begnadeten und soooooo mutigen Pilawa-Freundin (der wievielte Mann ist das eigentlich?) Weinkönigin gesagt: die CSD-Clique droht ja mittlerweile, die AfD zu wählen. Da kriegen die natürlich keine Unterstützung mehr. Und da das Kalifat Panik vor den moslems hat, erst recht nicht…. So einfach ist das….

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Bunt bemalte Männer mit Regenbogenflagge: Auch der Bundestag mischte 2024 mit. Foto: IMAGO / IPON