Die Politiker drohen, damit, auszuwandern? Geil, absolut geil! Das wäre bei den Politikern nach Helmut Schmidt für uns das größte Geschenk, das man uns machen kann! Weg mit dem teils kriminellen Gesindel, wo gelauterbacht, gespahnt, gemerzt, gesödert und gelyent wird! Fragt sich nur, welches Land ihnen dann auf illegalem Weg ihre Säckchen zu füllen bereit ist, so wie DOOFLAND in all den Zeiten, das dann endlich wieder das richtige Deutschland wird! All ihre Vermögen werden dann aber selbstverständlich eingefroren und Pensions- und Rentenansprüche nicht mehr ausbezahlt, bis ihre Schulden am Volk beglichen sind!!
Und ganz wichtig: BITTE ALLE NUR EIN ONEWAY-TICKET NACH NIRGENDWO! HAUT AB UND LASST EUCH HIER NIE, NIE WIEDER BLICKEN!

Da möchte ich dem Herrn Haseloff doch Venezuela empfehlen. Dann verlässt er nicht nur sein Bundesland, sondern auch gleich Deutschland und Europa. Ein anderer Kontinent ist eben genau richtig.
Hoffentlich bleiben auch Robert Habeck und Annalena Baerbock unserem Kontinent auf ewig fern.

Sie wirtschaften das Land herunter und füllen sich dabei die Taschen. Wenn sie endlich die Quittung erhalten, dann hauen sie feige ab.

Das ist das einzig gescheite, was ich von diesem Menschen höre! Ohne solche „Politiker“ kann es Deutschland nur besser gehen!

Na sowas?!
Die moralische Arroganz gewisser Politiker ist kaum noch zu ertragen. Haseloff stellt sich hin und droht offen mit dem Verlassen seiner Heimat, nicht etwa wegen Krieg oder Verfolgung, sondern weil ihm das Wahlergebnis missfallen „könnte“.
Das ist sicher kein Ausdruck von Demokratieliebe, sondern von elitärer Selbstüberschätzung. Jahrzehntelang wurde (Wut)Bürgern mit abweichender Meinung nahegelegt, doch bitte auszuwandern, wenn SIE (!) sich nicht anpassen wollen.
Jetzt, wo die politische Stimmung kippt, sind plötzlich die tonangebenden Kreise selbst nicht mehr bereit, den demokratischen Willen zu ertragen. Wer so denkt, hat offenbar wirklich ein gestörtes Demokratieempfinden.
„Sowas kommt von sowas“ trifft es auf den Punkt. Wer politische Realitäten ignoriert, darf sich nicht wundern, wenn ihn die Realität eines Tages einholt.