„Grüne“ kommen mir – nicht ganz selten – vor wie Kinder.
Vorpubertäre Kinder die meinen, man könne mit Wunschdenken, wunderschönen Utopien – wenn man nur fest genug daran glaubt – die Welt zu einer besseren machen.
Sie w o l l e n scheinbar nicht verstehen, dass es mühsamer Kleinarbeit an Realitäten bedarf die Stückchen für Stückchen die Welt seit … zu einer ein kleinwenig besseren gemacht hat als sie zuvor war. –

Das geschminkte Weib hat ja nicht ihre Firstclass Flug und die 60 Mio. dort gelassen, sondern das Geld, das zuvon arbeitenden Bürgern und Bürgerninnen wie alleinerziehenden Müttern, Familienvätern, Geringverdienern, nebenbei arbeitenden Studentinnen etc. als Steuern und Abgaben weggenommen wurde. Bärbock hat also gar keinen Bezug zu dem Geld und tut sich leicht, es dem wildfremden Mann in den Allerwertesten zu stecken. Schade, dass er ihr beim Treffen keine Burka übergestülpt hat.

Jede Frau mit einem Minimum an Selbstachtung wäre angesichts des verweigern Handschlags auf dem Absatz umgedreht und abgereist. Vielsagend, dass ausgerechnet eine Grüne diese Frechheit nicht nur hinnimmt, sondern auch noch mit sechzig Millionen Euro honoriert.
Fehlendes Rückgrat ist in der Politik peinlich und teuer für den Bürger – Politiker haften leider nicht.

Diese ständige Handgeberei ist ohnehin eine Unsitte, wird nur noch übertroffen wird durch das unappetitliche Begrüßungs-Küsschen-links-rechts bei EU-Treffen in Brüssel.
Die neuen Machthaber in Syrien mögen teilweise üble Burschen (gewesen) sein. Wenn es ihnen aber gelingt, Syrien so umzugestalten, dass „unsere“ syrischen Fachkräfte zum Wiederaufbau dieses Landes in Scharen dorthin zurückkehren, sollten wir ihnen dankbar sein, Scharia hin oder her.
Im übrigen sollte Bärbock mit ihrer Stil-Beraterin mal diskutieren, inwieweit es sich ziemt, bei Staatsbesuchen im Freizeit-Look (mit schlecht sitzenden Jeans) aufzutreten.

Hauptsache in Cowboystieleln mit dem Hintern wackeln.

Noch peinlicher war m.E. der Auftritt des französischen Außenministers Barrot, der al Scharaa die Hand gegeben hat, obwohl dieser seiner deutschen Kollegin den Handschlag verweigert hat. Dies sind Signale der Beliebigkeit westlicher Werte und letzten Endes der Unterwerfung. Die islamistische Welt hat das sehr genau zur Kenntnis genommen.