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Werner Patzelt, Deutschlands blaues Wunder, AfD

Geheime Liste enthüllt: Die deutschen Silvestertäter tragen ausländische Namen

Geheime Liste enthüllt: Die deutschen Silvestertäter tragen ausländische Namen

Geheime Liste enthüllt: Die deutschen Silvestertäter tragen ausländische Namen

Vorwiegend Migranten als Täter: Auch Polizisten waren in der Silvesternacht, wie hier in Berlin, schweren Angriffen ausgesetzt.
Vorwiegend Migranten als Täter: Auch Polizisten waren in der Silvesternacht, wie hier in Berlin, schweren Angriffen ausgesetzt.
Vorwiegend Migranten als Täter: Auch Polizisten waren in der Silvesternacht, wie hier in Berlin, schweren Angriffen ausgesetzt. Foto: picture alliance/dpa/Julius Schreiner
Geheime Liste enthüllt
 

Die deutschen Silvestertäter tragen ausländische Namen

60 Prozent der Berliner Silvester-Krawallmacher sind laut Polizei Deutsche. Nun ist die Liste mit deren Vornamen aufgetaucht: Am häufigsten heißen sie Mohammed, Ali, Yussuf und Hassan.
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BERLIN. Nach den zum Teil schweren Angriffen mit Böllern, Raketen und Kugelbomben in der Silvesternacht hat die Berliner Polizei eine vorläufige Bilanz gezogen. Insgesamt sei es rund um den Jahreswechsel in der Hauptstadt zu 1.453 „silvestertypischen Straftaten“ gekommen. Bisher konnte sie 670 Tatverdächtige erfassen. 406 Personen haben demnach die deutsche Staatsangehörigkeit, 264 sind Ausländer.

Der Anteil der Deutschen liegt damit bei 60,6 Prozent. Doch offenbar haben die meisten davon einen Migrationshintergrund. Das geht aus einer Liste mit den Vornamen der deutschen Festgenommenen hervor, über die Nius berichtet. Darauf stehen 256 Namen, lediglich acht fehlen also.

Laut dem Portal stammt das Dokument aus dem „Gewahrsamsmodul“ der Berliner Polizei. Dieses Verzeichnis führt alle Freiheitsentziehungen und -beschränkungen der Silvesternacht auf. In der Liste finden sich demnach nur wenige typisch deutsche Vornamen. Vielmehr heiße ein Großteil der deutschen Tatverdächtigen so, wie es im arabischen oder muslimischen Raum üblich sei.

65 Prozent der Deutschen mit ausländischen Vornamen

So beginne die alphabetische Aufzählung der deutschen Täter mit Abdul Kerim, Abdulhamid, Abdulkadir, Abdul Karim und Abdullah. Acht deutsche Staatsangehörige tragen den Vornamen Ali. Mit zwölf Nennungen taucht am häufigsten Mohammed (in verschiedenen Schreibweisen) auf, Yussuf (in verschiedenen Schreibweisen) sechsmal und Hassan dreimal.

Von den 256 Namen seien nach einer Auswertung, die Nius vorgenommen hat, maximal 90 Vornamen, die sich als „Deutsch“ kategorisieren lassen könnten. Allerdings befänden sich darunter auch Namen wie „Adam“ oder „Marko“, die deutsch sein könnten, aber nicht müßten.

Insgesamt trügen rund 65 Prozent der deutschen Tatverdächtigen eindeutig nicht-deutsche Vornamen, die allermeisten seien „typisch muslimisch“. Unter den festgenommenen Deutschen befinden sich laut Nius zudem zumindest einige Mitglieder arabischer Großfamilien, die inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.

44 verletzte Polizisten an Silvester

Schon die in den sozialen Medien verbreiteten Videos legten nahe, daß sich an den Angriffen mit Feuerwerk vor allem Migranten beteiligt hatten. Laut der Berliner Gesundheitsverwaltung sind in der Silvesternacht 363 Menschen durch Feuerwerk zum Teil schwer verletzt worden. 52 von ihnen kamen stationär in Krankenhäuser.

Die Polizei aktualisierte gestern in einer Mitteilung den Stand der verletzten Beamten. Demnach sind insgesamt nicht 37, sondern 44 Polizisten im Einsatzgeschehen verletzt worden. Da die Auswertungen noch immer liefen, könne sich diese Zahl weiter erhöhen. (fh)

Vorwiegend Migranten als Täter: Auch Polizisten waren in der Silvesternacht, wie hier in Berlin, schweren Angriffen ausgesetzt. Foto: picture alliance/dpa/Julius Schreiner
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