Beutelsbacher Konsens verletzt: Kritik an Sommermärchen-Video: Das will die Bundeszentrale jetzt ändern

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) muß sich für ein Video über die WM 2006 Kritik gefallen lassen Foto: Screenshot / Quelle: Instagram: bpb_de

Beutelsbacher Konsens verletzt

Kritik an Sommermärchen-Video: Das will die Bundeszentrale jetzt ändern

Deutschland
02. Oktober 2024
Autor: Daniel Holfelder
7 Kommentare

Im Juli behauptet die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) in einem Video, die WM 2006 sei schuld am „Rechtsruck in Deutschland“. Nach heftiger Kritik löscht die Behörde den Clip wieder und kündigt eine Qualitätsprüfung an. Die Ergebnisse liegen der JF nun exklusiv vor.

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Kommentare

Deuteronomium sagt:

2. Oktober 2024 um 20:29 Uhr

Bundeszentrale für politische Bildung, oh oh sehr dünnes Eis.
Sind die wirklich neutral ?
Was sie so über die DDR schreiben und sind wohl nicht mal gelernte DDR- Bürger.
Morgen ist Tag der Einheit (Anschluss) Treuhand hat alles liquidiert. Was sie nicht geschafft hat, tun die Politiker.
„SEZ in Berlin
:Zwangsräumung und Abriss – was passiert mit dem DDR-Spaßbad?“ Kann ich euch sagen, Abriss und da werden viele Wohnungen gebaut. Für wen ? Es war ein Vorzeigeprojekt der DDR. Erinnerungskultur mit aller Macht zerstören, dann kann man die DDR nur mehr schlecht reden. Der sogenannte goldene Westen.
Die kleine DDR, es war ein Hoffnungsschimmer für ganz D.
„Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.“
Joachim Reuter sagt:

2. Oktober 2024 um 19:59 Uhr

Die bpb ist eine kommunistische Propagandaorganisation, die seit 2000 von dem SPD-Politiker Thomas Krüger für diesen Zweck mißbraucht wird.

Daß die vielen Unionspolitiker im Amt des Bundesinnenministers Krüger nicht seines Amtes enthoben und das bpb von grundauf reorganisiert haben, läßt die politische Nähe der Union – seit Merkel – zu kommunistischen Umtrieben ahnen.

Das bpb ist – wie seinerzeit das „Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda“ (Minister Goebbels) – so gefährlich, weil es die Schulen und ihre Schüler mit linksextremer Propaganda flutet.
RainerM sagt:

2. Oktober 2024 um 18:50 Uhr

Die BPB. Eine weitere Einrichtung, die von unseren ökosozialistischen Machthabern und Volkserziehern übernommen wurde.
Franz sagt:

2. Oktober 2024 um 18:28 Uhr

Aufgebauschter Blödsinn. In ein paar Jahren erklärt man die Olympiade 24 in Paris für den Glaubensabfall der Franzosen verantwortlich…wegen der dummdreisten Abendmahlszene.Welche Hirnlosigkeit wird eigentlich den Menschen noch unterstellt .
Klaus-Peter Löwe sagt:

2. Oktober 2024 um 18:23 Uhr

Lächerlich!!!! Das Geld ist doch weg —- und die CDU hat ihren Pyrrhussieg gehabt…. Aber darauf fällt die Jugend nicht rein, wie die Wahlergebnisse zeigen.
infaustumveritas sagt:

2. Oktober 2024 um 17:40 Uhr

Was für ein „Rechtsruck“ denn? Wird die Tatsache, daß die Bürger wieder klarer zu sehen beginnen, als „Rechtsruck“ bezeichnet? Wird die Abkehr von DDR-Werten und die Rückbesinnung auf die Werte der BRD als „Rechtsruck“ bezeichnet? Gut – wenn das so ist, dann „oute“ ich mich als RECHTS !
Ahmad sagt:

2. Oktober 2024 um 17:27 Uhr

Die Bundeszentrale für Politische Bildung wird von einem typischen SPD-Hintersassen geleitet. Da sich der (gegen die AfD gerichtete) Propaganda-Charakter auch unter einer künftigen CDU-Grünen- oder CDU-SPD-Regierung nicht ändern wird, gehört diese Institution schleunigst aufgelöst.

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Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) muß sich für ein Video über die WM 2006 Kritik gefallen lassen Foto: Screenshot / Quelle: Instagram: bpb_de