In der Gründungszeit war es so, dass die AfD ein Sammelbecken aller nur denkbaren Unzufriedenen verschiedenster Farben war. Nicht Wenige von denen hatten einen recht großen Mund. – Zumindest meiner „Einsicht“ nach. –
Was Lucke sagte/wollte spielte keine Rolle. Der obige Typus bestimmte zumindest auf Kreisebene den „Kurs“. Lucke mit seinen elaborierten Ansichten hatte im Grunde keine Chance. (Davon abgesehen, dass er nicht die Persönlichkeit war der in der Lage ist eine Organisation auf zu bauen, zu führen.)
Leider ist auch heute der beschriebene Typus „großer Mund“, nur ich weiß was wie zu tun ist, V I E L stark vertreten. Wird von der jeweiligen Führung viel zu wenig „zurecht gestutzt“.
Was einen breiteren „Zulauf“ von Leuten die in der Lage sind strategisch konzeptionell zu denken/handeln begrenzt. Welcher „Macher“ will sich zunächst gegen gewisse lautstarke profilsüchtige Schwätzer, mit zumindest abstrusen „Einsichten“, im Grunde „kleine Geister“ durchsetzen müssen?
Eine H O H E Einstiegshürde für manch Fähigen/Willigen!!! –
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Einer der von Anfang an dabei war, austrat und unvermindert hofft, dass sich die AfD – endlich – „berappelt“, vernünftiges Personal aquiriert. –

Liebe JF ,
hat diese Woche nicht einer der Autoren des Blattes sich abfällig über die dünne Personaldecke geäußert? Also beruhigen… Sie wächst, und das trotz Beobachtung durch den VS und Gängelung durch die Regierenden, trotz Terror der Antifa. Das hat der Autor nämlich nicht gesagt. Es ist bei keiner Partei gefährlich sich auf eine Wahlliste setzen zu lassen, nur bei der AfD. Insofern ist das Wachstum beachtlich. Gut finde ich die strengen Kontrollen. Die können nicht streng genug sein. Dumme Schwätzer kosten immer Stimmen. Das sieht man ja an Scholz, Habeck und Co.Man sollte aber vorallem darauf achten keine U-Boote des VS und der Altparteien sich einzufangen. Nicht jeder der blödes Zeugs von sich gibt ist einfach nur ein Schwätzer, viele davon dürften nur zu diesem Zweck in die Partei eingesickert sein.