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Kurzfilm über Löwenthalpreisverleihung veröffentlicht

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Bildschirmfoto

BERLIN. JUNGE FREIHEIT und die Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung (FKBF) verleihen alljährlich im Dezember den Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten. Ein Kurzfilm von der Verleihung am 7. Dezember in Berlin wurde jetzt ins Netz gestellt. Eine DVD mit den kompletten Reden der Preisträger und Laudatoren soll im Januar veröffentlicht werden.

Preisträger 2008: Peter Scholl-Latour und Ellen Kositza

In diesem Jahr ging die Auszeichnung an den 84jährigen Journalisten und Autor Peter Scholl-Latour, dessen Tätigkeit als Berichterstatter aus Krisen- und Konfliktregionen der ganzen Welt zahllose Bestseller, viele von ihnen inzwischen wahre Klassiker, hervorbrachte.

Gewürdigt wurde Scholl-Latours Werk und Wirken auf kongeniale Weise durch den früheren Oberstarzt der Bundeswehr, den Gründer und Leiter eines Kinderhilfswerks für Afghanistan, Reinhard Erös, der die Maßgeblichkeit soldatischer Tugenden auch für das journalistische Wirken Scholl-Latours hervorhob.

Mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten wurde die freie Journalistin und Autorin Ellen Kositza geehrt. In seiner Laudatio auf die 35jährige sechsfache Mutter verwies der Deutschlandfunk-Journalist Jürgen Liminski auf die Bedeutung, die Familie – und damit auch die von Kositza stets verfochtene Anerkennung der Frau als Mutter – für einen freiheitlichen Staat habe. Wo die Natur des Menschen durch „Gender-Mainstreaming-Apostel“ in Frage gestellt werde, drohe eine im Kern totalitäre Gesellschaft.

Den Gerhard-Löwenthal-Ehrenpreis erhielten bereits Herbert Fleissner (2004), Caspar von Schrenck-Notzing (2005), Elisabeth Noelle-Neumann (2006) und Wolf Jobst Siedler (2007).

Mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten wurden bisher Thorsten Hinz (2004), Stefan Scheil (2005), Thomas Paulwitz (2006) und Andreas Krause Landt (2007) ausgezeichnet.

  • Kurzfilm im Dossier
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