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Kritik an Altkanzler: Schröder gibt Posten bei Rosneft auf

Kritik an Altkanzler: Schröder gibt Posten bei Rosneft auf

Kritik an Altkanzler: Schröder gibt Posten bei Rosneft auf

Altkanzler Gerhard Schröder (SPD): Er steht seit Wochen wegen seiner Kreml-Nähe in der Kritik
Altkanzler Gerhard Schröder (SPD): Er steht seit Wochen wegen seiner Kreml-Nähe in der Kritik
Altkanzler Gerhard Schröder (SPD): Er steht seit Wochen wegen seiner Kreml-Nähe in der Kritik Foto: picture alliance / Christoph Hardt/Geisler-Fotopres
Kritik an Altkanzler
 

Schröder gibt Posten bei Rosneft auf

Gerhard Schröder verläßt den Aufsichtsrat des russischen Staatskonzerns Rosneft. Derweil prüft die SPD ein Parteiordnungsverfahren gegen den Altkanzler.
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MOSKAU. Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) hat angekündigt, seinen Posten als Aufsichtsratschef beim russischen Ölkonzern Rosneft aufzugeben. Es sei ihm unmöglich, sein Mandat im Gremium zu verlängern, teilte der Konzern am Mittag mit. Genauere Details wurden nicht genannt.

Die SPD prüft derzeit ein Parteiordnungsverfahren gegen Schröder, aufgrund seiner Tätigkeiten für russische Staatskonzerne während des russischen Angriffs auf die Ukraine. Am Donnerstag hatte der Haushaltsausschuß des Bundestages zudem für die Abwicklung des Altkanzler-Büros votiert.

Der Ex-Kanzler steht seit Wochen für seine Beziehungen zur Kreml-Regierung in die Kritik. Mehrere SPD-Gebietsverbände hatten ihn deshalb aufgefordert, die Partei freiwillig zu verlassen. (st)

Altkanzler Gerhard Schröder (SPD): Er steht seit Wochen wegen seiner Kreml-Nähe in der Kritik Foto: picture alliance / Christoph Hardt/Geisler-Fotopres
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