Der Juni war heiß. Laut Berichten sogar der heißeste seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen. Hitzerekorde wohin man guckte. In Bernburg/Saale in Sachsen-Anhalt wurden laut Deutschem Wetterdienst am 30. Juni sogar 39,6 Grad Celsius gemessen. Kein Wunder also, daß auch wir in der JF-Onlineredaktion ordentlich ins Schwitzen gerieten.
Dabei hätten wir das gar nicht gemußt: Denn auch im Juni haben uns unsere treuen Leser und Freunde wieder den ein oder anderen Euro zugesteckt. Insgesamt kamen so sage und schreibe 7.223 Euro zusammen – oder umgerechnet rund 7.000 Kugeln Eis.
Da wir uns in der Online-Redaktion (mit Ausnahme eines namentlich nicht genannten Kollegen, der aus einem Land kommt, wo man zu Eis auch mal Gelati sagt) aber nichts aus Süßspeisen machen und uns auch neue Kreationen wie Pfefferminz mit Fleur de Sel oder Joghurt-Kaki-Espresso nicht locken, haben wir wie immer jeden einzelnen gespendeten Euro wieder in die JF gesteckt. Optisch kann man das zum Beispiel an unserer soeben erfolgten Verjüngungskur sehen.
Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Spender!
Die JF versteht sich als eine Zeitung, die angetreten ist, Denk- und Diskussionsblockaden aufzubrechen – und das gegen teils heftigen Widerstand. Wir wollen Meinungsvielfalt statt Einheitsmeinung. Wir finden, die stickige Debattenatmosphäre braucht endlich frische Luft!
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