Anzeige
Anzeige

In eigener Sache: Haste mal ’nen Euro?

In eigener Sache: Haste mal ’nen Euro?

In eigener Sache: Haste mal ’nen Euro?

JF-Spenden
JF-Spenden
Die JF läßt mal wieder die Spendenbüchse kreisen. Wir freuen uns, wenn’s klimpert Foto: picture alliance/imageBROKER / JF-Montage
In eigener Sache
 

Haste mal ’nen Euro?

Bewohner von Großstädten kennen das lästige Ritual aus dem öffentlichen Nahverkehr auf dem Weg von oder zur Arbeit: Kaum eine Haltestelle vergeht, an dem nicht ein Verkäufer eines Obdachlosenblättchens zusteiget, den Fahrgästen mal länger mal kürzer seine Lebensgeschichte erzählt und dann durch den Wagen streift, in der Hoffnung ein bißchen Kleingeld abzugreifen.
Anzeige

Bewohner von Großstädten kennen das lästige Ritual aus dem öffentlichen Nahverkehr auf dem Weg von oder zur Arbeit: Kaum eine Haltestelle vergeht, an dem nicht ein Verkäufer eines Obdachlosenblättchens zusteiget, den Fahrgästen mal länger mal kürzer seine Lebensgeschichte erzählt und dann durch den Wagen streift, in der Hoffnung ein bißchen Kleingeld abzugreifen.

Manch einer vertieft sich in diesen Momenten in sein Smartphon oder Tablet und guckt nochmals nach den neuesten Meldungen auf JF-Online – nur um dort schon wieder angepumpt zu werden. Denn auch die JF ist auf die Unterstützung ihrer Leser angewiesen und läßt deshalb regelmäßig die Spendenbüchse kreisen, in der Hoffnung, sie gut gefüllt zurück zu bekommen.

„Echt ’n feiner Zug!“

Und da wir über besonders treue Leser und Freunde verfügen, wurde diese Hoffnung auch im vergangenen Monat nicht enttäuscht. So haben im Mai mehr als 2.000 Förderer ihre Herzen und Geldbeutel geöffnet und uns 6.987 Euro zugesteckt. Hierfür sagen wir einmal mehr: herzlichen Dank! (Oder wie es im Jargon der Straßenzeitungsverkäufer heißt: „Echt ’n feiner Zug von Dir, Alter!“).

Wir freuen uns natürlich, wenn Sie uns auch in Zukunft unterstützen (wir nehmen auch Pfandbons) und hoffen, Sie sehen es uns nach, wenn es auf Ihrem Weg in den Feierabend von JF-Online mal wieder heißt: „Haste mal ’nen Euro?“.

Die JF versteht sich als eine Zeitung, die angetreten ist, Denk- und Diskussionsblockaden aufzubrechen – und das gegen teils heftigen Widerstand. Wir wollen Meinungsvielfalt statt Einheitsmeinung. Wir finden, die stickige Debattenatmosphäre braucht endlich frische Luft!

  • Das finden Sie auch? Dann unterstützen Sie uns. Am einfachsten mit einem Abo. Unsere Meinung kann man nicht kaufen, unsere Zeitung schon.
  • Noch unentschlossen? Stellen sie uns auf die Probe und bestellen Sie uns auf Probe – vier Wochen lang, kostenlos und unverbindlich.
  • Sie sind schon überzeugt? Werden sie Förderabonnent und bahnen Sie Schülern und Studenten den Weg zur JUNGEN FREIHEIT.
  • Helfen Sie mit, die JF am Wachsen zu halten und werben Sie neue Leser.

  • Oder unterstützen Sie unsere Online-Redaktion, per Bankeinzug oder ganz einfach über PayPal.

  • Folgen Sie uns auf


Die JUNGE FREIHEIT – Lesen, was Sache ist!

Die JF läßt mal wieder die Spendenbüchse kreisen. Wir freuen uns, wenn’s klimpert Foto: picture alliance/imageBROKER / JF-Montage
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag

ähnliche Themen
Hierfür wurden keine ähnlichen Themen gefunden.