Es bleibt offen, ob die Mieter indigene Deutsche oder Migranten mit deutschem Paß sind. Jedenfalls kann man Familien, wahrscheinlich mit Kindern, nicht ohne weiteres auf die Straße setzen. Notfalls sollten die Betroffenen, wenn eine Zwangsräumung angeordnet ist, sich so verhalten, wie Asylanten es in Berlin-Kreuzberg und anderswo in dieser bunten Republik vorexerzierten. Dieser Staat ist schon lange kein demokratischer Rechtsstaat mehr, der das alleinige Gewaltmonopol im Rahmen seines verfassungsmäßigen Auftrages, zur Einhaltung von Recht und Gesetz anzuwenden in der Lage ist. Täglich erleben wir, wie Asylanten als Rechtsbrecher die Staatsmacht vorführen. Die Staatsmacht zeigt den Wehrlosen, mit welchen Mitteln des Rechtsbruchs sie sich gegen sie erfolgreich durchsetzt. Nur so viel zur BRD heute.

Wenn die Parteien dann auch noch Bürger, wie auch die AfD, beschimpfen, sie seien rechtspopulistisch, rechtsextrem oder neonazistisch, wenn sie den Finger in die Wunde legen, die unkontrollierte Einwanderung, den Asylmißbrauch und die damit einhergehenden Rechtsverletzungen, einschließlich der exorbitant ansteigenden Kriminalität öffentlich kritisieren, dann ist das Maß endgültig voll.

Die ständige mediale Hetze gegen die Deutschen als „Fremdenfeinde“, „Rassisten“, „Rechtsextremisten“, „Homophobe“ u. „Islamophobe“ hat mittlerweile Formen angenommen, die befürchten lassen, daß es in absehbarer Zeit zur Explosion aufgestauter Wut kommen wird. Die Deutschen sollten sich nicht gefallen lassen, sich dauerhaft einer Gehirnwäsche aussetzen zu müssen und ständig als Menschenfeinde beschimpft zu werden.

Die nicht enden wollende Einwanderung fremder Kulturen stößt an eine Belastungsgrenze bezüglich der Identifikation mit der eigenen Kultur indigener Völker in Europa. Nun wissen wir spätestens seit Coudenhove-Kalergi, daß dieser europäische Völkergenozid politisch gewollt ist. Damit stellt sich die Frage, in wieweit findet der durch das Völkerrecht garantierte Schutz auf ein Lebensrecht der Völker überhaupt noch Beachtung? Gelten die in der Charta festgelegten Garantien zum Überlebensschutz ganzer Völker nicht mehr? Dürfen die Völker nicht mehr über ihr eigenes Schicksal bestimmen? Müssen sie sich einer ideologischen Doktrin einer nicht verifizierbaren fremden Macht beugen, die global und langfristig ihren Untergang bestimmt hat?

Sowohl, die hierher vor Krieg geflüchteten, wie auch die – bei denen bewußt in ihrem Lebens- u. Kulturraum dramatische existentielle Verwerfungen herbeigeführt – und dadurch hierher vertrieben wurden, als auch die sie aufnehmenden autochthonen Völker werden entwurzelt, sowie ihrer Identität und Würde beraubt.

Dies ist kein Zustand, der solange geduldet werden kann, bis es kein Zurück mehr gibt. Alle Menschenmassen vernichtenden Kriege der Vergangenheit hatten ihre Kriegsgewinnler, Profiteure, Helfer und Helfershelfer. Nicht anders ist es heute beim still und schleichend daherkommenden Krieg der Vernichtung der europäischen Völker. – Und immer war die sogenannte 4. Gewalt, die „demokratische Presse“, die satanische Hure jener Kräfte und Mächte, die die Völker gegeneinander hetzten, sie belogen und betrogen. Das müssen die Menschen in Europa erkennen und zur sittlichen Freiheit finden, die ihnen den Mut und den Weg zur Wahrheit über alles Vergangene und gemeinsam Erlittene erschließt. Denn nur auf der Wahrheit können wir gemeinsam ein Europa der Gerechtigkeit und des Friedens aufbauen.