GERA. Während sich in Glasgow Regierungen und Nichtregierungsorganisationen treffen und darum streiten, wie viel Geld es zur Rettung der Erde vor der angeblich drohenden Klimakatastrophe braucht, geht es im thüringischen Gera deutlich beschaulicher, mitunter aber auch deutlich sachlicher zu. Auf Ladung des Europäischen Instituts für Klima und Energie, kurz EIKE, treffen sich im dortigen Kultur- und Kongreßzentrum die Kritiker des gängigen Klimaalarmismus. Jene also, die in Leitmedien als „Klimaleugner“ verunglimpft werden.
Die Liste der Redner hat es allerdings in sich: von bekannten Klimaskeptikern wie Dr. Sebastian Lüning und Prof. Fritz Vahrenholt bis hin zu Wissenschaftlern international renommierter Universitäten wie der Princeton University oder des Massachusetts Institute of Technology (MIT) reicht das Spektrum derer, die den einfachen Antworten des grünen Klimamainstreams die komplexen Sachverhalte der Klimaforschung gegenüberstellen. Die Vorträge zeigt EIKE im Livestream auf seiner Website. Die JUNGE FREIHEIT ist mit JF-TV vor Ort und präsentiert übers Wochenende Video-Interviews mit diversen Protagnisten der Veranstaltung.
Seit Mitte der 1990er-Jahre erforscht der dänische Physiker Henrik Svensmark Zusammenhänge zwischen Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und Wolkenbildung. Letztere wirkt sich direkt auf das Klima aus: Mehr Wolken reflektieren mehr Sonnenlicht und führen so zu einer Abkühlung, weniger Wolken bewirken das Gegenteil. Im JF-TV Interview erläutert Svensmark den Mechanismus, erklärt, wie viel davon bewiesen ist, wie groß er sein könnte – und schildert, wie der Weltklimarat IPCC diese Forschungsergebnisse in seinen Berichten systematisch ignoriert.

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William Happer ist Physiker an der renommierten Princeton University in New Jersey und beschäftigte sich in seiner langen Forscherkarriere intensiv mit den Abläufen in der Erdatmosphäre. Warum er beim CO2 eine wesentlich niedrigere Erwärmungsrate annimmt als der Weltklimarat IPCC, was er von der deutschen Energiewende hält und wieso er den Vertrag von Paris als dummes Abkommen bezeichnet, erklärt er im Gespräch mit JF-TV.

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Der Berliner Kernphysiker Dr. Götz Ruprecht hat wesentlich an der Entwicklung eines neuen, verheißungsvollen Kernreaktortyps, des Dual-Fluid-Reaktors, mitgewirkt. Obwohl es sich im Grunde um eine deutsche Erfindung handelt, hat die Firma ihren Sitz im weit entfernten Kanada. Warum das so ist, erklärt Ruprecht der JF im Interview.

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Im JF-TV Interview erklärt Fritz Vahrenholt, warum er die Energiewende für verantwortungslos hält – und welche Alternativen es seiner Ansicht nach dazu gäbe.

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Sebastian Lüning, Ko-Autor der Bücher „Die kalte Sonne“ und „Unerwünschte Wahrheiten“, hielt auf der 14. Klima- und Energiekonferenz einen Vortrag zur Entwicklung von Extremwetterlagen in Deutschland. Nehmen Dürren, Stürme oder Starkregenereignisse wirklich zu?

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Den Auftakt machte Michael Limburg, Vize-Präsident von EIKE und bekannt aus der JF-TV-Dokureihe Medienmythen. Im Interview stellt er sich der Kritik, die an EIKE in Leitmedien geäußert wird, und führt aus, wie er sich die Energieversorgung der Zukunft vorstellt.

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