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75 Jahre Charta der Heimatvertriebenen: Ein Dokument der Zeitgeschichte

75 Jahre Charta der Heimatvertriebenen: Ein Dokument der Zeitgeschichte

75 Jahre Charta der Heimatvertriebenen: Ein Dokument der Zeitgeschichte

Rund 100.000 Heimatvertriebene aus dem westdeutschen Bundesgebiet protestierten am 05.08.1950 auf einer Kundgebung vor dem Stuttgarter neuen Schloss gegen Jalta und Potsdam wie auch gegen die Anerkennung der Oder-Neisse-Linie durch die "Charta der Heimatvertriebenen Deutschen" zum ersten Mal vor der breiten Öffentlichkeit verkündet. Ein Dokument wird verabschiedet.
Rund 100.000 Heimatvertriebene aus dem westdeutschen Bundesgebiet protestierten am 05.08.1950 auf einer Kundgebung vor dem Stuttgarter neuen Schloss gegen Jalta und Potsdam wie auch gegen die Anerkennung der Oder-Neisse-Linie durch die "Charta der Heimatvertriebenen Deutschen" zum ersten Mal vor der breiten Öffentlichkeit verkündet. Ein Dokument wird verabschiedet.
Zehntausende Heimatvertriebene in Stuttgart 1950: Damals eine Macht. Foto: picture alliance / dpa | dpa-Fotografen
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Ein Dokument der Zeitgeschichte

Die Charta der Heimatvertriebenen wird am Dienstag 75 Jahre alt. Gefeiert wird mit Kanzler Friedrich Merz. Warum das Papier eines der wichtigsten historischen Schlüsseldokumente der deutschen Nachkriegsgeschichte ist.

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Zehntausende Heimatvertriebene in Stuttgart 1950: Damals eine Macht. Foto: picture alliance / dpa | dpa-Fotografen
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