Deutsche Geschichte: „Wir sollten ja nicht leben“ – das Schicksal der Wolfskinder
Deutsche Geschichte: „Wir sollten ja nicht leben“ – das Schicksal der Wolfskinder
Deutsche Geschichte: „Wir sollten ja nicht leben“ – das Schicksal der Wolfskinder
An einigen ehemaligen DDR-Kinderheimen erinnern Denkmäler an die Wolfskinder. Wie hier in Alt-Rehse Foto: picture alliance / Russian Look | Maksim Konstantinov/ Gemeinfrei Montage: JF
Deutsche Geschichte
„Wir sollten ja nicht leben“ – das Schicksal der Wolfskinder
Ein Symposium in Berlin mit Beteiligung von Zeitzeugen widmete sich dem Schicksal der ostpreußischen „Wolfskinder“ nach 1945. Dabei zeigte sich, auch der Zweite Weltkrieg ist für sie immer noch sehr präsent.
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Die woken Enteigner und Menschenfeinde, wollen uns mir ihren Experimenten enthausen. Sie werden uns noch den #Kieselstein# im Mund mißgönnen.
Geschichte wiederholt sich. Gerade eben.
Dieser Artikel sollte Pflichtlektüre in allen Schulen sein. Vielleicht würde der eine oder die andere dann erkennen, in welcher unverdienter Verwöhnung sie gegenwärtig leben dürfen. Vielleicht könnte ihnen dann auch klar gemacht werden, dass diese Fülle durch Katastrophen jedwelcher Art jederzeit entzogen werden kann.
Oh mein Gott!
Wir haben im Febr.1945 bei -23°C, Schneesturm die Bombennacht neben den zugigen Güterwaggons unter Kugelhagel am Bahndamm überlebt. Zum essen hatten wir nichts, zum trinken hatten wir nur Schnee.
Wir waren ja nur BIO-Deutsche.
Ebenfalls1945. Genau das hatten meine Familie durchgemacht.Aus Ostpreußen innerhalb 24 Stunden in den Sudetengau vertrieben. Der Transport geschah per “Schlitten.” In der Tschechoslowakei hatten die Tschechen schon das Sagen. Gott sei Dank wurden wir nicht zur “Wilhelm Gustloff” eingeteilt.
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An einigen ehemaligen DDR-Kinderheimen erinnern Denkmäler an die Wolfskinder. Wie hier in Alt-Rehse Foto: picture alliance / Russian Look | Maksim Konstantinov/ Gemeinfrei Montage: JF