Im Februar 1943 traten die ersten jugendlichen Luftwaffenhelfer den Kriegsdienst an. Bedenken, die es im NS-Regime stellenweise gab, wischte ein „Führerbefehl“ beiseite. Die Generation der Flakhelfer war geboren.
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Die Rekrutierung von Jugendlichen war zwar ein weiterer trauriger Höhepunkt des
1943 ausgerufenen „totalen Krieges“, aber natürlich kein „Alleinstellungsmerkmal“ der Wehrmacht, auch im Westen nicht! Churchill stand 1940 nach der Niederlage seines Expeditionsheeres in Frankreich mit seinem „…we never surrender…“ kurz davor, musste es aber dann nach der gewonnenen „Luftschlacht um England“ nicht einlösen. Es ist aber eindeutig nachgewiesen, dass auch er diesen Schritt gegangen wäre, diese Erkenntnis sollte man schon mit aufführen.
Im Alter von zwölf Jahren meldete sich George Maher bei der Armee, indem er sich als älter ausgab, so steht es sinngemäß geschrieben.
Demnach führte er die Rekrutierer an der Nase herum, der kecke Schlingel.
Das erinnert an die Schutzbehauptung eines Freiers, der sich damit rechtfertigt, die zwölfjährige Prostituierte hätte sich als volljährig ausgegeben…
Bereits der Begründer der internationalen Pfadfinderbewegung, Baden-Powell – später der NS Ideologie keineswegs abgeneigt – propagierte in den Jahren vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs die militärische Verwendung Minderjähriger. Inspiriert wurde er während eines Kriegseinsatzes in Südafrika.
Wikipedia schwärmt: „Durch geschickte Manöver gelang es Baden-Powell, Mafeking 217 Tage lang mit seiner Truppe zu halten. Hierbei wurden die Jungen der Stadt als Meldegänger eingesetzt, und Baden-Powell war von ihrem Mut und ihrer Selbstständigkeit alsbald beeindruckt.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Baden-Powell
Beziehen Sie sich auf die Frankenberger-These ?
Es gibt im Netz Berichte , wonach jetzt auch schon Selenskiy mit minderjährigen Jugendlichen den Krieg gewinnen will.
In Westeuropa könnte man durch eine Geschlechtsumwandlung dem Heldentod entgehen.
Sicher deswegen wollen die Ukrainer unbedingt in die EU.
Ich habe Videos aus der Ukraine gesehen, Teenager bedienen dort die Mörser. Kann natürlich ein Deep Fake sein.
Der sogenannte Führer war:
1. Kein Deutscher,
2. Kein Katholik, kein Protestant, angeblich Atheist,
3. Kein normaler Mensch, sondern ein Psychopath,
4. Ein empathieloses Monster, daß in Wirklichkeit das Deutsche
Volk hasste,
5. Ein Sozialist mit einem National davor,
Wo kam dieser Unmensch her? Wer hat ihn in D. etabliert?
Von wem bekam er die Unsummen Kapital um diesen Krieg zu führen? Wer wollte, das auch damals schon Russland als Nation ausgelöscht werden sollte? Wer war dieser Unmensch wirklich?
Fragen über Fragen, die sich auch im aktuellen politischen Diskurs wieder stellen!
Der Deutsche Reichskanzler von 1933 – 1945
1. Deutscher im Sinne eines Großdeutschen Reiches
2. Vielleicht Atheist …. aber das muß nichts Negatives sein
3. Eine Beurteilung seiner Psyche steht uns nicht zu – steht niemandem außer ihm selbst zu
4. Hier schießen Sie gewaltig über Ihr Ziel hinaus
5. Da mögen Sie das Recht auf Ihrer Seite haben
Wo kam dieser „Unmensch“ her? Aus Braunau natürlich
Wer hat ihn in D etabliert? Der Vertrag von Versailles & das Versagen der Weimarer Parteien
Kapital – zwangsläufig, wenn die Wehrmacht wieder verteidigungsfähig sein sollte
Lesen Sie das Buch von Schulte-Rhonhoff: Der Krieg der viele Väter hatte – da erhalten Sie die notwendigen Antworten.
Danke, lieber Faustus in Veritas, für Ihre Richtigstellungen. Die Führung des Dritten Reiches war teilweise verblendet und ist am Schluss schreckliche Kompromisse mit gewissen kriminellen Machenschaften und Methoden eingegangen. Am Anfang war das jedoch eine autoritäre Regierung wie dutzende andere auch, mit sogar aus christlicher Sicht positiven Ansätzen. So sagten es mir meine Eltern, Jahrgang 1922 und 24, und denen traue ich natürlich mehr als irgendwelchen umerzogenen und gehirngewaschenen Historikern.
Für manche Deutsche ist der gegenwärtige Ukraine-Krieg schon verwirrend, wenn man bedenkt, daß sowohl Stalin als auch der Zar eine deutlich expansionistischere Politik betrieben hatten als Putin, sich die USA aber damals auf die russische bzw. sowjetische Seite geschlagen hatten, um Deutschland bzw. die mitteleuropäischen Staaten zu bekämpfen.
Vielleicht sollte man aus gegebenem Anlaß wieder versuchen, differenzierter auf die Wehrmachtssoldaten zu blicken und zwischen dem Nazi-Regime einerseits und den Deutschen andererseits zu unterscheiden.
Das Hitler-Regime war sicherlich nichts, was man moralisch rechtfertigen könnte. Und es hatte willentlich auf den Krieg zugesteuert.
Aber die deutsche Bevölkerung (aus der die Wehrmachtssoldaten rekrutiert wurden) hatte eben genau so wenig Lust wie die Polen, Tschechen, Finnen, Ungarn, Rumänen, Esten, Litauer und Letten, unter die russische bzw. sowjetische Knute zu geraten.
Trotzdem wäre es für die Deutschen in der Abwägung natürlich besser gewesen, die Nazis hätten frühzeitiger bedingungslos kapituliert, wenn ein Verhandlungsfrieden mit den Westmächten schon nicht in Aussicht stand.
Lieber rot als tot…
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Hitlerjungen bedienen eine Flak Foto: picture-alliance / akg-images | akg-images