Konservative in der Bundesrepublik: „Deutschlandrat“: Modell für spätere Mobilisierungskonzepte
Konservative in der Bundesrepublik: „Deutschlandrat“: Modell für spätere Mobilisierungskonzepte
Konservative in der Bundesrepublik: „Deutschlandrat“: Modell für spätere Mobilisierungskonzepte
Zum „Deutschlandrat“ gehörten auch Armin Mohler (l.) und Franz Schönhuber Fotos: picture-alliance / dpa | Frank Mächler / picture-alliance / ZB | Klaus Franke / JF-Montage
Konservative in der Bundesrepublik
„Deutschlandrat“: Modell für spätere Mobilisierungskonzepte
Im „Deutschlandrat“ fanden sich Anfang der achtziger Jahre konservative Intellektuelle zusammen. Sie teilten die Abneigung gegen die politische Verschiebung Westdeutschlands nach links. Doch sie hätten Grundsatzfragen zuvor klären sollen.
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Ich erinnere mich dunkel. Es war damals auch die hohe Zeit des Magazins Criticon, das ungefähr auf derselben Linie lag. Sobald ich es kennengelernt hatte 1985, verschlang ich es als Studentin wie mein Leib- und Magenbrot. Was darin stand, kam mir vor wie aus einer anderen Welt. Zuvor hatte immer nur Rechte im transatlantischen Unions- und FDP-Kontext oder bei den US-Reps kennen gelernt. Hier bei Criticon las ich aber zum ersten mal „neutrale“ oder blockfreie Rechte oder gar solche, die vorsichtig einen Brückenschlag zum Osten wagten. Immer wieder hat Criticon ab 1987/88 von internen SED-Umfragen berichtet, denen zufolge in dieser Partei der nationale Gedanke insgeheim zugenommen hat.
Interessanter Artikel.
Gerade geht es ja bei der Siemens-Stiftung rund und man versucht auch nochmal nachträglich und postum den ehemaligen Geschäftsführer Armin Mohler anzuschwefeln
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Zum „Deutschlandrat“ gehörten auch Armin Mohler (l.) und Franz Schönhuber Fotos: picture-alliance / dpa | Frank Mächler / picture-alliance / ZB | Klaus Franke / JF-Montage