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„Wilde Vertreibung“ der Sudetendeutschen: Wie ein Ritt durch die Hölle

„Wilde Vertreibung“ der Sudetendeutschen: Wie ein Ritt durch die Hölle

„Wilde Vertreibung“ der Sudetendeutschen: Wie ein Ritt durch die Hölle

Unter tschechischer Bewachung müssen deutsche Soldaten und Angehörige der Russischen Befreiungsarmee (Wlassow) ihre Gräber ausheben
Unter tschechischer Bewachung müssen deutsche Soldaten und Angehörige der Russischen Befreiungsarmee (Wlassow) ihre Gräber ausheben
Unter tschechischer Bewachung müssen deutsche Soldaten und Angehörige der Russischen Befreiungsarmee (Wlassow) ihre Gräber ausheben Foto: Jiri Padevet: Blutiger Sommer 1945/JF-Scan
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Wie ein Ritt durch die Hölle

Der tschechische Historiker Jiri Padavet hat die Verbrechen an sudetendeutschen Zivilisten und Kriegsgefangenen nach dem 8. Mai 1945 dokumentiert. Die von den Nationalsozialisten in Gang gesetzte Gewaltmaschinerie endete an diesem Tag nicht, Wut und Rache entluden sich stattdessen an den Opfern der „wilden Vertreibung“.

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Unter tschechischer Bewachung müssen deutsche Soldaten und Angehörige der Russischen Befreiungsarmee (Wlassow) ihre Gräber ausheben Foto: Jiri Padevet: Blutiger Sommer 1945/JF-Scan
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