nachtigall, ick hör`Dir trapsen: Eigentlich wollten wir ja die Steuern nicht erhöhen, aber die Solidarität und Gleichstellung mit den anderen EU-Staaten fordert es einfach von uns, tut uns mächtig leid, wir selbst haben ja Gleichstellung im Fiskalbereich gefordert. Ich liebe euch doch trotzdem alle !

Höhere Steuern um noch mehr Geld für ander EU-Staaten und noch mehr Flüchtlinge zu haben.
Das und nur das ist der einzige Grund, warum wir noch mehr Steuern zahlen sollen.
Zweistellige Milliardensummen jährlich sind immer noch zu wenig.

Raus aus dieser EU !!!

Wie stellt sich der IWF das genau vor? Sollen wir noch weniger konsumieren können und bald 12 Monate nur für diesen volksfeindlichen Staat schuften?
Bevor das passiert, lege ich mich ebenfalls wie „unsere Neudeutschen“ in die soziale Hängematte und decke meinen finanziellen Mehrbedarf mit Schwarzarbeit.

Zitat JF : IWF „….Betreibe die Bundesrepublik eine ähnliche Politik, wie etwa Frankreich und andere vergleichbare Staaten, würde die Steuerlast für die Bürger um 3,1 Prozent der Wirtschaftsleistung …“

Frankreich ist so gut wie Pleite, die USA sowieso, und natuerlich setzt der IWF, als Handlanger der westlichen Besatzungsmaechte alles daran, dass Deutschland seine wirtschaftliche und auch seine, wenn auch eingeschraenkte, politische Staerke verliert und sich mit auf die Looserbank begibt.

Na bitte, die freundliche AUFFORDERUNG kommt aus dem AUSLAND (nur die sog. sozialistischen Staaten haben sich stets die Einmischung in ihre inneren Angelegen-
heiten verbeten !), und so sind die Koalitionäre total aus dem Schneider, sie können nun ihre „vollmundigen“
Wahlversprechen risikolos brechen !

Haben wir nicht schon einmal nach einer Bundestags-
wahl eine solche Scharlatanerie mit der Mehrwertsteuer erlebt (keine, höchstens nur 2 %, dann aber 3%)?

Nicht GEIZ scheint geil zu sein, sondern MACHT um jeden PREIS !

Während die Industrie um viele Steuerzahlungen herumkommt, muss der deutsche Goldesel im Dauerstuhlgang marode Banken retten. Da bleibt nur noch der staatliche Griff in die Privatschatullen. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer würde alle treffen, arm oder reich. Kleine und mittelständige Betriebe müssten noch stärker ums Überleben kämpfen; Konzerne aber verlagern einfach ihren Produktionsstandort dorthin, wo es für sie die besten Anreize und die billigsten Arbeiterameisen gibt. Die Reichen gehen weg, die internationalen Superreichen sind transatlantisch gut behütet, Europa wird von Wirtschaftsflüchtlingen überschwemmt und der finanziell unbewegliche, systemabhängige Bürger zahlt in der Masse für alles.

Der IWF ruft, wir hängen an der Leine. Die deutsche Wunderkuh soll mehr Milch abgeben. Mehr Steuern, mehr Inflation, mehr Transferleistungen … Mit einem Wort: Armut a la carte!

Diese Welt ist so „vernetzt“, dass wir eingesponnen ausgesogen werden.

Die Draghi-Drachme wird Leitwährung.

Da kann ich mir schon bildhaft das gierige Augenaufleuchten der Volldemokraten beim lesen dieser
Meldung vorstellen, allen voran natürlich der bunte
Hosenanzug und der Rollstuhlfahrer!

„WASHINGTON. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hält die Steuern in Deutschland für zu niedrig.“

Aha!

Der IWF aus Washington hält die deutschen Steuern also für zu niedrig.

Und was ist, wenn der BWC aus Barcelona sie für zu hoch hält?

Und der GSE aus Altenburg der Meinung ist, man müsse erst darüber diskutieren?

Was machen wir dann? Haben Sie darüber schon einmal nachgedacht?

War nicht Gutmensch Geißler der Meinung, man müsse erst Wagadugu konsultieren, ob die mit dem Beitritt der DDR zur BRD einverstanden sind?

Ist Selim aus Somalia mit der Verbreiterung der A40 auf 3 Spuren einverstanden?

Soll ich Karim F. aus Neukölln fragen, ob ich mir heute eine Flasche Bier reinzische? Und nur wenn er ja sagt, mach ich´s???

T.1

Der IWF wird bestimmt durch eine Frau C. Lagarde, die natürlich neidvolle französische Interessen verfolgt.

Schon vor Jahren als französische Finanzministerin hatte sie ganz öffentlich eine Verteuerung der deutschen Industrieprodukte gefordert, damit französische Ware, so ihre Hoffnung, hierdurch wieder konkurrenzfähiger werden.

Doch sie versteht offenbar die globale wirtschaftliche Lage nicht.

Denn Frankreich würde davon kaum profitieren, wenn es Deutschland wirtschaftlich schlechter gehen würde!
Vor allen Dingen würden nichteuropäische Wirtschaftszentren wie China, Indien und die USA davon profitieren. Die Abhängigkeit der europäischen Staaten von diesen Machtzentren würde sich drastisch beschleunigen.

T.3

Dieser französische Traum, der an die gescheiterten Versuche untergegangener kommunistischer und sozialistischer Staaten erinnert, wird wie eine Seifenblase zerplatzen.

Nicht zufällig steht ein französischer Autokonzern kurz vor der Übernahme durch China oder wurde bereits übernommen.

Frankreich muss also endlich seine Hausaufgaben machen, anstatt Deutschland unter politischen Druck zu setzen, damit unser Land ins Straucheln gerät!

Doch da zeigt die französische Politik ihr wahres Gesicht, wie wenig freundschaftlich sie mit Deutschland verbunden ist und wie sehr sie zu jedem Preis bereit ist, unserem Land Schaden zuzufügen, wenn dieses für Frankreich auch nur einen minimalen Vorteil versprechen könnte.

@ Bernd Schmieder aus Berlin:

Ick ooch! Denn nur um die deutschen Defizite
abzubauen, wäre ein derart brutales Anziehen der
Daumenschrauben nicht nötig. Jedenfalls keine
70 Prozent. Von der Anhebung der Märchensteuer
wären wieder einmal die kleinen Leute
überproportional betroffen.

Die MwSt Erhöung ist so sicher wie die Armen in der Kirche !

@ Martin Kerber aus Pathokratie BRD
Mittwoch, 16-10-13 17:55
Genau so ist es!

@ Ehrhard Hartmann aus Bad Münder
Ohne diese dummen (Nicht)Wähler und dieses Volk überhaupt könnte das alles nicht funktionieren/funktioniert haben!

@ Herbert H. aus S.
Warum wohl kassiert man ihn den so ab?
Weil er nichts ändern will und die hörige Hose voll hat!

@ M. M. aus N.B.

Es ist wieder und wieder unglaublich mit welchen Lügengeschichten unser Volk für dumm verkauft werden soll, (nein, sondern kann)!

Natürlich wieder wir, die schon die meisten Steuern haben und das doppelt und dreifach!

Nachtigall, ick hör Dir trappsen! Der „deutsche Keynes“, der heute zu Unrecht fast vergessene Prof. Manfred Föhl, selbst erfolgreicher Unternehmer: Nur keine Scheu vor Spitzensteuersätzen bis ca. 70 %! Mehr als ein Beefsteak pro Tag könne niemand vervespern, Gewinne seien oft auch nur zufällig verdiente „windfall profits“ usw. Großkopfete arbeiteten auch nicht des Geldes, sondern der Gestaltungsmöglichkeiten wegen. Aber der Mittelstand sei im Gegenzug zu entlasten. IWF-Chefin Lagarde schweigt davon, will im Gegenteil sogar die unsoziale MwSt. erhöhen. Pure südländisch-französische Interessenvertretung: die deutsche Wettbewerbsfähigkeit über höhere Kosten unterminieren! Nein, danke!