Es war einmal im Jahr 1994, als ein junger Theologie-Student seine Mitarbeit bei der JF begann. Bis 1996 war er zuständig für die Ressorts „Berlin“, „Buchrezensionen“ und „Kirche“ unserer Zeitung. Dieser Mann heißt Wolfgang Fenske – und kehrt nun, nach genau zehn Jahren, zurück zur JF. Den Lesern, die sich nicht mehr an ihn erinnern können, wollen wir den neuen alten Mitstreiter vorstellen: Wolfgang Fenske wurde 1969 in Berlin geboren. Er studierte evangelische Theologie sowohl in Berlin, Oberursel als auch in Jena. 1996 verließ er die JF nach zwei Jahren Mitarbeit, um sich auf sein Studium zu konzentrieren. Ganz frei von Ablenkung blieb er jedoch nicht, denn bald lernte er seine jetzige Ehefrau kennen. Kurz nach der Hochzeit kam das erste Kind, drei Jahre später das zweite. Ein drittes wird im Laufe dieses Monats erwartet. (Womit er übrigens die Nachwuchsrate der Redaktion deutlich erhöht.) Währenddessen studierte und promovierte er strebsam weiter, mit dem Erfolg, daß seine Dissertation nun kurz vor dem Abschluß steht. Zusätzlich arbeitete er von 2003 bis 2006 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der kirchlichen Augustana-Hochschule in Neuendettelsau/Mittelfranken. Wir freuen uns sehr über den Zurückgekehrten, der künftig die Ressorts „Meinung“ und „Forum“ leiten wird. Anni Mursula