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Ausschluß: Maaßen wehrt sich gegen „öko-woke Parteielite“

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BERLIN. Der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen (CDU) hat sich angesichts der Pläne seiner Partei, ihn loszuwerden, unbeeindruckt gezeigt. „Durch die Forderung eines Parteiausschlußverfahrens lasse ich mich nicht einschüchtern und auch nicht beeindrucken, weil ich nicht glaube, daß ich in irgendeiner Weise die Voraussetzungen für ein Parteiausschlußverfahren erfüllt habe“, sagte er der JUNGEN FREIHEIT.

„Ich vertrete die Positionen des Grundsatzprogramms der CDU und die Positionen der CDU von Adenauer, Erhard und Helmut Kohl und nicht die einer öko-woken Parteielite“, stellte Maaßen klar. Er habe die Rückendeckungen von vielen Parteifreunden. Wem nicht passe, wofür er stehe, müsse eben aus der CDU austreten, äußerte er mit Blick auf die Bundestagsabgeordneten Mario Czaja (CDU-Generalsekretär), Karin Prien und Kai Wegner (alle CDU), die ihn jüngst scharf kritisiert hatten.

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