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AfD-Spitzenkandidat Uwe Junge: „Die Vorwürfe sind absurd“

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Der rheinland-pfälzische AfD-Spitzenkandidat Uwe Junge dementiert Vorwürfe, die AfD habe auf Flüchtlinge schießen lassen wollen oder gar einen „Schießbefehl“ gefordert. „Hier wird eine emotionale Scheindebatte konstruiert, um Frau Petry und der AfD im Wahlkampf zu schaden“, erklärt Junge im Interview mit der Wochenzeitung Junge Freiheit.

Hauptziel des AfD-Wahlkampfes in Rheinland-Pfalz sei es, Rot-Grün zu verhindern. Thematisch dominiere die Asylkrise, weil die „unmittelbare Betroffenheit“ so groß sei. Er rechne am Wahltag mit einem zweistelligen Ergebnis für die AfD, so Junge.