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AfD-Chefin Frauke Petry nimmt „Pegida“ in Schutz

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Cato, Weidel, Exklusiv

Die sächsische AfD-Chefin Frauke Petry hat die Blockade der Pegida-Demonstrationen in Dresden scharf kritisiert. „Auch in Dresden ist es das gute Recht eines jeden Bürgers, zu demonstrieren und friedlich sein Anliegen öffentlich zu machen. Blockaden dagegen sind Straftaten, die von der Polizei konsequent unterbunden werden müssen“, forderte Petry gegenüber der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT.

Petry kritisierte auch den sächsischen Innenminister Markus Ulbig (CDU), der die Initiatoren der Pegida-Demonstration als Rattenfänger beschimpft hatte. „Es ist rechtstaatlich nicht zu vertreten, daß der sächsische Innenminister Ulbig die Anliegen der Bürger denunziert, indem er die Veranstalter der Großdemonstration als Rattenfänger verunglimpft.“

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