Da der Islam als Unterwerfungsreligion weder Demokratie noch Meinungsvielfalt anerkennt noch akzeptiert, benötigen Muslime auch keine Parteien und kein demokratisches System. Kein genuin islamisches Land ist demokratisch. Auch in der Türkei, dem unverändert „westlichsten“ Land der islamischen Umma, funktionierte das nie. Auch der so verklärte Mustafa Kemal (Atatürk) war am Ende nur ein, wenn auch sehr westgewandter Diktator. Aber zum Westen wurde die Türkei stets nur gezählt wegen ihrer strategischen Bedeutung im Kalten Krieg. Diese Fassade, die schon Adnan Menderes 1955 einreißen wollte, weil sie nie zu den Türken paßte, ist lange gefallen. Es bestehen gute Aussichten – da sich das Gebärverhalten der autochthonen Deutschen nicht ändern wird – daß Mulime Mitte dieses Jahrhunderts hierzulande die Herrschaft übernehmen werden. Dazu benötigen sie keine Parteien, oder eine einzige, als Fassade und Staatspartei. Darum werden es diese muslimischen Klientelparteien auch nicht nach oben schaffen. Alles was der Muslim zum Herrschen braucht, steht im Koran, und sonst in der Gebärfreudigkeit seiner Frauen. Aktuell können daran im kleinen Gaza nicht einmal israelische Bombenstürme etwas ändern