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Neu auf JF-TV: Die Rußlanddeutsche Nina Dück über Vertreibung, Überleben und Heimat

Neu auf JF-TV: Die Rußlanddeutsche Nina Dück über Vertreibung, Überleben und Heimat

Neu auf JF-TV: Die Rußlanddeutsche Nina Dück über Vertreibung, Überleben und Heimat

Nina Dück blickt mit JF-Redakteur Vadim Derksen auf ein bewegtes Leben. Und in eine ungewisse Zukunft. Foto: JF
Nina Dück blickt mit JF-Redakteur Vadim Derksen auf ein bewegtes Leben. Und in eine ungewisse Zukunft. Foto: JF
Nina Dück blickt mit JF-Redakteur Vadim Derksen auf ein bewegtes Leben. Und in eine ungewisse Zukunft. Foto: JF
Neu auf JF-TV
 

Die Rußlanddeutsche Nina Dück über Vertreibung, Überleben und Heimat

86 Jahre, acht Kinder, 101 Urenkel – und nun droht der Tochter die Abschiebung: Die Rußlanddeutsche Nina Dück erzählt der JUNGEN FREIHEIT ihre Geschichte. Ein bewegendes Zeitzeugnis, das unter die Haut geht.
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Man merkt Nina Dück ihre Nervosität an, als die Kameras zu laufen beginnen. Doch schon nach wenigen Minuten beginnt sie sich zu öffnen – und erzählt mit klarer Stimme aus einem langen, entbehrungsreichen Leben.

Die 86jährige Rußlanddeutsche hat den Stalin-Terror überlebt, acht Kinder aufgezogen und zählt heute  101 Urenkel. In Deutschland hat sie eine neue Heimat gefunden – doch nun droht ihrer Tochter Liliya die Abschiebung.

Im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT berichtet Nina Dück Redakteur Vadim Derksen, was es bedeutete, in der Sowjetunion als Deutsche zu überleben, wie sie den Neuanfang in der Bundesrepublik meisterte – und warum sie um ihre Familie bangt. Eine eindrucksvolle Lebensgeschichte, die unter die Haut geht.

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Mehr Informationen

Dück-Tochter kämpft für eine Zukunft in Deutschland

Liliya Klassen hat indes nun mit ihrer Familie eine Petition gestartet und kämpft mit anwaltlicher Unterstützung um ihr Bleiberecht. Inzwischen ist sie bereit, dem Ausreisebescheid Folge zu leisten – in der Hoffnung, daß ihr dadurch eine schnellere Rückkehr ermöglicht wird.

Haben auch Sie eine Geschichte, die gehört werden muß? Schreiben Sie uns an:
socialmedia@jungefreiheit.de. (rr)

Nina Dück blickt mit JF-Redakteur Vadim Derksen auf ein bewegtes Leben. Und in eine ungewisse Zukunft. Foto: JF
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