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Nach Gründung des Landesverbands: Brandenburg: Wagenknecht-Partei zieht Anti-AfD-Brandmauer hoch

Nach Gründung des Landesverbands: Brandenburg: Wagenknecht-Partei zieht Anti-AfD-Brandmauer hoch

Nach Gründung des Landesverbands: Brandenburg: Wagenknecht-Partei zieht Anti-AfD-Brandmauer hoch

Robert Crumbach, Landesvorsitzender der brandenburgischen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht Brandenburg (BSW), bei einer Pressekonferenz nach der Gründung des Landesverbandes Brandenburg des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW). Die Partei will in Brandenburg zur Landtagswahl am 22. September antreten.
Robert Crumbach, Landesvorsitzender der brandenburgischen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht Brandenburg (BSW), bei einer Pressekonferenz nach der Gründung des Landesverbandes Brandenburg des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW). Die Partei will in Brandenburg zur Landtagswahl am 22. September antreten.
Robert Crumbach, Landesvorsitzender des brandenburgischen Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW): Kein Interesse an Kooperation mit der AfD Foto: picture alliance/dpa | Carsten Koall
Nach Gründung des Landesverbands
 

Brandenburg: Wagenknecht-Partei zieht Anti-AfD-Brandmauer hoch

Der frisch gegründete Landesverband der Wagenknecht-Partei BSW setzt sofort Prioritäten. Noch bevor es ein Wahlprogramm und eine Landesliste gibt, schließt er Koalitionen aus.
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SCHWEDT. Die Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat am vergangenen Wochenende ihren Landesverband in Brandenburg gegründet. Der im brandenburgischen Schwedt zum Landesvorsitzenden gewählte Robert Crumbach schloß gegenüber der Nachrichtenagentur dpa eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. „Die AfD in Brandenburg ist rechtsextrem – mit denen werden wir nicht zusammenarbeiten“, betonte der 61jährige.

In Brandenburg wird am 22. September ein neuer Landtag gewählt, das BSW will zur Wahl antreten. Unklar ist derzeit, wann das Parteiprogramm und die Landesliste beschlossen werden. Crumbach zeigte sich jedoch zuversichtlich, genug Kandidaten für den Antritt bei der Wahl zusammenzubekommen.

Die aktuellste Umfrage des Instituts Insa im Auftrag der Märkischen Allgemeinen, der Märkischen Oderzeitung und der Lausitzer Rundschau rechnet mit 13 Prozent Stimmenanteil für die neue Partei in Brandenburg. (st)

Robert Crumbach, Landesvorsitzender des brandenburgischen Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW): Kein Interesse an Kooperation mit der AfD Foto: picture alliance/dpa | Carsten Koall
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