JF-Reportage: Asylheime in Bayern – Wenn die Krise zum Dauermodus wird

Die Asylunterkunft und eine Bürgerversammlung in Kirchheim: Benachbarte Hausbesitzer fürchten Wertverlust ihrer Häuser. Fotos: JF

JF-Reportage

Asylheime in Bayern – Wenn die Krise zum Dauermodus wird

Deutschland

25. Dezember 2024

Autor: Hinrich Rohbohm

24 Kommentare

In Kirchheim wächst der Widerstand gegen eine Asylunterkunft. Bürger fühlen sich übergangen und zweifeln an Versprechungen der Gemeinde, ausschließlich Ukrainer aufzunehmen. Die JUNGE FREIHEIT war vor Ort.

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Kommentare

Klaus-Peter Löwe sagt:

25. Dezember 2024 um 15:35 Uhr

Solange die Bayern einen Scharlatan wie Söder wählen, fehlt mir jedes Mitleid! Jedes!!!!! Im Gegenteil: immer mehr Ärzte und Facharbeiter dorthin….. Aber dafür wird das „Team Habeck“ schon sorgen….
Engelsberger sagt:

25. Dezember 2024 um 15:24 Uhr

In Aschheim haben bei der Europawahl 91% die Blockparteien gewählt.
Deuteronomium sagt:

25. Dezember 2024 um 15:22 Uhr

System erzählt
schon wieder
Schwachsinn, Magdeburger Täter
sei rechtsextrem,
und das Krankenhaus könne schließen, wenn sie nicht die
Auslandskräfte hätten.
Klar, vor der Zeit ohne Terror brauchte man auch nicht sooo viele Ärzte, weil kein Terror.
Systemlinge haben zu allem Ausreden.
Jeder hat sein Land.
Ohne Fleiß kein Preis.
Asylgesetz aufheben.
Schluss damit es reicht.
Auch Trump will 5% für Nato.
Ein souveräner Staat würde sagen,
Nato Austritt.
Berlin übt seit Jahrzehnten Verrat.
Joachim Reuter sagt:

25. Dezember 2024 um 15:05 Uhr

Die notwendige Erkenntnis muß sein: Bürgerversammlungen und Stuhlkreise sollen lediglich die (Schein-)Demokratie bestätigen, bewirken aber das Gegenteil. Der deutsche Bürger und Steuerzahler gilt mit seinen Wünschen und Sorgen in diese System absolut nichts.
Conte di Fonte sagt:

25. Dezember 2024 um 12:46 Uhr

Das liegt daran, daß die AfD leider immer noch Leute in ihren Reihen hat, denen die Leute nicht trauen: Glücksritter, Spinner, loose cannons. Das muss man nüchtern so sehen, Wählerbashing bringt gar nichts.
1. Eberhard Schmidt sagt:
  
  25. Dezember 2024 um 13:59 Uhr
  
  Dafür trauen sie den äußerst seriösen und vertrauenswürdigen, bewährten und gestandenen Politprofis der altbewährten, von jeder Spinnerei und Dilletantismus freien demokratischen Parteien. Hugh!
2. Bärbel sagt:
  
  25. Dezember 2024 um 14:47 Uhr
  
  Das Wähler zu beschimpfen nichts bringt, da stimme ich ihnen zu. Allerdings festzustellen, daß eine Vielzahl von uns Bürgern gutgläubig und auch denkfaul sind, entspricht einfach den Tatsachen. Ist eben bequem zu glauben, was über die Alternative für Deutschland so alles verbreitet wird und wofür sie verantwortlich sein soll, obwohl sie gar nicht in der Regierungsverantwortung ist. Schafft vielleicht auch für einen Augenblick für einige das schöne Gefühl von Einigkeit und „dazuzugehören“. Nun Glücksritter, Spinner etc., wie Sie sie wohl ausschließlich in der AfD zu finden scheinen, haben unser Land als Politiker der sogenannten etablierten Parteien, die sich zu einem Kartell zusammengeschlossen haben, samt ihrer medialen Begleitung, genau dort hin gebracht wo wir jetzt sind.
3. LWA2020 sagt:
  
  25. Dezember 2024 um 14:49 Uhr
  
  Mit Verlaub, jede Partei hat Politiker, die einem nicht gefallen. Man kann sich die Idealpartei halt nicht backen. Worum es geht, sind die Inhalte und Ziele einer Partei. Wenn ich nach Personen wähle, weil sie sympathisch sind und nicht nach den Zielen der Partei, kann ich mich nicht beschweren, wenn ich dann deren Politik bekomme. Daher kein Mitleid mit den Wählern der Altparteien.
4. Joachim Reuter sagt:
  
  25. Dezember 2024 um 14:59 Uhr
  
  Sie verbreiten die Propaganda der Öko-Sozialisten.
5. Grenzverletzer sagt:
  
  25. Dezember 2024 um 15:48 Uhr
  
  Die Wähler müssen auch nicht beschimpft werden. In der Terapie heißt das self injury, sich selbst verletzendes Verhalten. Die Bürger bestrafen sich für ihre eigene Blödheit, zumindest in Bayern. Finde ich gut. Weil es der doppelte Anschiss ist. Aber vielleicht kommt irgendwann Heilung.
Blumenfreund sagt:

25. Dezember 2024 um 12:27 Uhr

Da müssen noch mehr Flüchtlinge hin, am Besten die Container in die Gärten der Wähler von schwarz und grün. Lediglich 8% AfD-Wähler bei der letzten Kommunalwahl, deren Gärten bleiben natürlich frei von Containern.
Gelbweste sagt:

25. Dezember 2024 um 11:56 Uhr

Seit 1990 sind ca. 30 Millionen Ausländer nach Deutschland gekommen. (Bei Statis einsehbar). Neben den logistischen Problemen fällt mir dazu der berühmte Satz von Brecht ein. Nicht nur gefühlt, sondern faktisch sind wir im eigenen Land zur Minderheit geworden. Jeder Gang, durch welche Stadt auch immer, betätigt das. Neue Konsumenten und Billiglöhner für das System sind das eine. Das andere ist der Polizeistaat, die Diktatur als Endstadium jeder Demokratie (Platon). Die Migrationsgesellschaft ist dabei der Brandbeschleuniger. Das ist das Kalkül.
Tomatenbrot sagt:

25. Dezember 2024 um 11:46 Uhr

Aber das ist doch eine Chance voller Menschengeschenke für die ganze Gemeinde. Der Fachkräftemangel ist für die nächsten 20 Jahre kein Thema mehr. Ach, ich würde so gerne in Kirchheim wohnen um den MultiKulti-Traum von CDUSPDGRÜNESED endlich leben zu können.

Einen Teil dieses Traumes ist bereits wahr geworden. An Weihnachten war ich in einer deutschen Großstadt in einem Supermarkt. Es war wie im Türkei-Ukraine-Syrien-Urlaub! Einfach wunderbar. Aber wir müssen die Weihnachtsfeiertage dringend abschaffen – die Menschen fühlen sich sonst nicht bei uns wohl. Zwei Tage können sie mit ihrem Bürgergeld unsere Wirtschaft nicht unterstützen, nur weil dieser Christenbengel vor ewigen Zeiten geboren wurde. Ich freue mich über dieses neue Deutschland (über den Namen sollten wir auch mal nachdenken) …ups es klingelt an der Tür…
RainerM sagt:

25. Dezember 2024 um 11:35 Uhr

Die Schizophrenie der deutschen Wähler: Mehr als 70% sind inzwischen für eine drastische Reduzierung des Asylanten-Zustroms. Und genau so viele wählen immer wieder die Parteien, die den Zustrom unbegrenzt weiter laufen lassen.
1. Conte di Fonte sagt:
  
  25. Dezember 2024 um 12:44 Uhr
  
  Das liegt daran, daß die AfD leider immer noch Leute in ihren Reihen hat, denen die Leute nicht trauen: Glücksritter, Spinner, loose cannons. Das muss man nüchtern so sehen, Wählerbashing bringt gar nichts.
  1. Eberhard Schmidt sagt:
    
    25. Dezember 2024 um 14:04 Uhr
    
    Wieviele sind das denn? Welche Macht haben sie?`
    Ich nähme sie in Kauf, in Erwartung dessen, daß die anderen Teile sie keinen Unsinn machen lassen, wenn dafür am nächsten Tage endlich die Grenze geschlossen und der wirtschaftliche, kulturelle und soziale Niedergang gestoppt würde.
  2. Joachim Reuter sagt:
    
    25. Dezember 2024 um 15:00 Uhr
    
    Sie verbreiten die Propaganda der Öko-Sozialisten.
Deuteronomium sagt:

25. Dezember 2024 um 11:18 Uhr

Die Grundstücke sind wertlos, keiner würde dort ein Haus oder Baugrundstück kaufen. Wertlos halt.
Gewählt und geliefert.
Mir wurde erzählt, in seiner Stadt ist das Leben nicht mehr schön, schlimm.
Dann wähle jetzt am 23.02. die AfD. Antwort: Nein. Na dann ist es wohl noch nicht schlimm genug.
Andreas Kumpfmüller sagt:

25. Dezember 2024 um 11:07 Uhr

Kritik, Ängste und Unverständnis äußern, aber ja nicht die einzige Partei wählen, die diese Zustände beenden will!

Na denn:
man bekommt das, was man wählt!

Ich sage: selbst schuld !

Die AfD zu wählen ist mittlerweile
Notwehr!

Ihr habt jetzt bald die Gelegenheit,
etwas alternatives zu wählen!

Wenn nicht: bitte nicht jammern!
stauze sagt:

25. Dezember 2024 um 10:49 Uhr

Tja dann werden wir sehen wie die Wahlergebnisse gefälscht werden!
Bernd Schmieder sagt:

25. Dezember 2024 um 9:46 Uhr

Im größten Teil der Ukraine herrscht Frieden. Flüchtling ist laut Genfer Flüchtlingskonvention nur, der „nicht dorthin zurückkehren kann.“. Die fahren aber mit Bahn und Flixbus zu Tausenden in die Heimat. Kein anerkannter Flüchtling ist, der über sichere Drittstaaten eingereist ist. Ich will ja niemanden Rechtsbruch vorwerfen, der Fehler muss wohl bei mir liegen.
Grenzverletzer sagt:

25. Dezember 2024 um 9:42 Uhr

Die Hausbesitzer sollten nicht zuerst um den Wertverlust ihrer Häuser fürchten, sondern ihre Abgeordneten, denen sie ehemals naiv vertrauten, das Fürchten lehren und im Februar richtig wählen.
Alfred sagt:

25. Dezember 2024 um 8:42 Uhr

Schäbig, sich vor dem Ergebnis der eigenen Wahl drücken zu wollen.
1. Albert sagt:
  
  25. Dezember 2024 um 10:24 Uhr
  
  Der war gut ! 👍
Honigwabe sagt:

25. Dezember 2024 um 8:20 Uhr

Tja, sollen sie alle miteinander genießen, was sie gewählt haben. 🙂

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