Ich kann absolut nicht nachvollziehen, warum die „Kanzlerkandidatin“ der AfD Wagenknechts Frontalangriff auf Höcke in keiner Weise parierte, obwohl das mit ein bisschen Vorbereitung gut möglich gewesen wäre. Nach Wagenknechts Auftritt bei „Caren Miosga“ war klar, dass Wagenknecht mit den üblichen – gaaaanz bösen – Höcke-Zitaten um sich werfen würde, um die AfD zu treffen. Hätte Weidel z.B. Höckes angeblich „extremistische“ Worte von der „wohltemperierten Grausamkeit“ – die es brauche, um sich als allzu beliebtes Einwanderungsland für kulturfremde Migranten wieder unattraktiv zu machen – als Sloterdijk-Zitat geoutet (das Höcke in seinem Text übrigens auch als solches gekennzeichnet hatte), hätte sie Wagenknechts Haldenwang-Sprech („rechtsextremistisch“) souverän ins Leere laufen lassen und gegen Wagenknecht selbst richten können. Aber aus irgendeinem Grund scheint sich Weidel zu fein zu sein, Höcke zumindest gegen die übelsten Propaganda-Auswüchse zu verteidigen. Ein schwerer Fehler.

Es war nie wichtiger als jetzt eine libertäre Partei nach Milei zu gründen und als Premiumpartner der AfD einzusetzen. Viva la libertad, carajo!

Die eitle Sarah Wagenknecht sollte als Fan-Girl des Massenmörders Stalin und langjähriges Mitglied einer Partei, die für die Toten an der innerdeutschen Grenze verantwortlich ist, vor ihrer eigenen Haustüre kehren. Ich hoffe, daß sie und ihre Kommunistentruppe bei der Bundestagswahl keine Rolle mehr spielen werden.
Auf diese Steigbügelhalter für die Kartellparteien können wir gerne verzichten. Mit denen wird es für Deutschland ein „weiter so“ ins abwärts geben!

Höcke hat in Thüringen Wahlergebnisse eingefahren die Andere neidisch beäugen bzw. sich zu wenig demokratischen Theateraufführungen hinreißen lassen. Ich finde den Mann nicht symphatisch und er polarisiert stark, aber das ist nun einmal der Fakt.

Wagenknechts Idee zu Höcke ist in Etwa so intelligent wie FPÖ ohne Kickel oder BSW ohne Wagenknecht…

Atomino

Könnte es nicht sein, dass sich auch der Schwefelblaue geläutert hat, nur von der anderen Seite her als Frau Wagenknecht? Mir erscheint er zunehmend moderater und nicht mehr so rechtspoltrig.