Steuergerechtigkeit: Was vom Brutto übrig bleibt – und wer den Staat wirklich finanziert
Steuergerechtigkeit: Was vom Brutto übrig bleibt – und wer den Staat wirklich finanziert
Steuergerechtigkeit: Was vom Brutto übrig bleibt – und wer den Staat wirklich finanziert
Ein kleiner Teil der Deutschen stützt den Sozialstaat und hat immer weniger übrig vom Brutto Foto: picture alliance / Zoonar | Gunter Kirsch (Symbolbild)
Steuergerechtigkeit
Was vom Brutto übrig bleibt – und wer den Staat wirklich finanziert
Ein kleiner Teil der Bevölkerung zahlt den Löwenanteil der Gemeinschaftsgelder – die große Mehrheit bekommt mehr, als sie einzahlt. Brutto und netto klaffen deutlich auseinander. Eine Analyse mit anschaulichen Grafiken.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Und wie sieht es mit der Mehrwert-Steuer aus, die auf fast jedem Artikel lastet? Ich wage zu behaupten, daß die monatlichen Abzüge mit allem Drum und Dran 80% betragen.
………. bei einer StaatsQuote von mind. 80 % = SO GUT wie KEIN Vermögens-AUFBAU
möglich.
Steuergerechtigkeit – davon will sicher keiner in der Ampel was hören!
Angefangen hat es vor 40 Jahren mit der Gleichstellung von Mann und Frau (damals gab es nur 2 Geschlechter). Seitdem muss man die Quotenfrauen mitfinanzieren.
Dann kam die Rasse, in Deutschland ein eher exotisches Thema. Aber wenn der Hegemon es macht, will man das deutsche Nachäffer-Gen ihn dabei übertreffen.
Dann kamen DIE Religion, wobei das bis dahin für mit ein privates und nebensächliches Thema war. Aber als DIE Religion sich als Rasse definierte, beklagte eine Goldbehängte öffentlich den Rassismus den sie sich ausgesetzt meinte. Dann kamen diverse andere Geschlechter, ich habe irgendwann zu zählen aufgehört.
Aktuell wollen alle Klimagerechtigkeit, weil ja die Temperaturen sehr ungerecht verteilt sind. Die die viel heizen müssen, sollen die die wenig heizen (müssen) gefälligst entschädigen.
Die wollen alle Gerechtigkeit, also Quoten-Quoten-Quoten, also das was andere mit Lebenszeit und Arbeitskraft erwirtschaftet haben. Für Steuergerechtigkeit bleibt da wohl kein Platz mehr, zumindest nicht in Deutschland.
„Ein kleiner Teil der Bevölkerung zahlt den Löwenanteil der Gemeinschaftsgelder“, eine wenig oder nichts einzahlende Mehrheit bestimmt die Politik des Landes.
Leben wir dann womöglich in einer Diktatur der Wenig- oder Nichtsnutze?
Altparteien-Clan, Handlanger der Wenig- oder Nichtseinzahler, abwählen!
X AfD = Notwehr
Sie könnten noch hinzufügen, daß die reichsten ein Prozent der Steuerzahler 21,5% der Einkommenssteuer zahlen, die reichsten zehn Prozent 55% und die reichsten 25% 77%. Zwanzig Millionen Erwachsene zahlen keine Einkommenssteuer (Zahlen aus dem Jahr 2020).
Man kann sich auch fragen, mit welcher Berechtigung die Linke fordert, daß die Reichen noch mehr zahlen sollen.
Es ist viel schlimmer.
Polizisten, die sich nur um das Befinden von Klimaterroristen kümmern, Lehrer, die Genderei beibringen wollen und und und bringen null Nutzen. Dazu Millionen Politikwissenschaftler und Soziologen, Gutachter ohne Ende, die nur Gutachten schreiben, um nicht richtig arbeiten zu müssen. Auf den Großteil der Medienmeute und Werbefuzzies kann man auch verzichten.
Von denen, die Nettosteuer zahlen, bringen kaum ein Drittel der Gesellschaft wirklich einen Nutzen. Also ernähren 15-20% den Rest.
Sollte man wissen.
SEHR schön, dass seie in der oersten Grafik darauf hinweisen was der Arbeitgeber zu zahlen/ans Finanzamt bzw. an die Sozialkassen zwangsweise ab zu führen hat.
Dass diese Zahl die TATSÄCHLICHEN Kosten der zu leistenden/geleisteten Arbeit kennzeichnet.
Viele, SEHR sehr viele Arbeitnehmer wissen/sehen das nicht … meinen/glauben … „irgendwas“ – Das sag ich aus vielfacher !!! Erfahrung!!! –
…
Gender- und sonstige Pseuduo“wissenschaften“
Beamtenpensionen
GEZ-finanzierte Propagandaausgaben
Ehrensoldzahlungen und Nebenkosten
Kosten Merkel + Hofstaat
…
Es ist unerträglich was die Leistungserbringer in Deutschland alles mit durchzuschleifen haben und dabei füllen die Nichtleistungserbringer sich und von ihnen aus aller Welt Eingeladenen die Taschen bis zum Platzen, wo ist da noch ein Unterschied zur Leibeigenschaft, ach ja es gibt einen, zur Zeit kann man dieses Land noch verlassen, jung genug und mit guter Ausbildung sollte die Entscheidung definitiv dafür fallen!
X AfD = Notwehr
Klar: Meine Enkel leben gut nach akad. Ausbildung, Praxis und Freiheit im westl. Ausland.
Klasse Beitrag; bitte gebt *mal die Ausgabenverteilung an z.B. Flüchtlinge, Bundeswehr, Unterstützung fremder Staaten usw.
Vor dem Fiskus sind zumindest alle ungleich
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Ein kleiner Teil der Deutschen stützt den Sozialstaat und hat immer weniger übrig vom Brutto Foto: picture alliance / Zoonar | Gunter Kirsch (Symbolbild)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.