Hubert Aiwanger, der Frontmann der Freien Wähler, schafft, was vor ihm nur Franz Josef Strauß gelang – vom Bayerischen Lokalfürsten zur meistgehaßten Figur des linksliberalen Establishments aufzusteigen. Doch nun schlägt das Schäbigkeits-Imperium zurück.
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Sie haben vollkommen Recht.
Hass und Missgunst wird immer von einer bestimmten Clique geschürt.
Und die daemlichen Deutschen merken es nicht, wie sie von diesen schäbigen Subjekten am Nasenring durch die Arena gezogen werden.
PS.: Das hat nichts mit links und rechts zu tun.
Es ist ein Ritual, dass sich seit fast 80 Jahren abspielt.
Bei Twitter https://twitter.com/RedVolcano616/status/1696394678873272424/photo/1 lese ich, dass André Winhart von der LT-Fraktion der AfD Bayern den sofortigen Rücktritt von Aiwanger gefordert hat, „dessen Äußerungen untragbar sind“.
Wenn das kein Fake ist, dann ist die AfD wirklich die dümmste und übelste Partei auf deutschem Erdboden!
(Und ausgerechnet Winhart, der selber schon Zielscheibe linker Hetze war!)
WENN ECHT: Haben diese Vollpfosten nichts anderes im Kopf, als ihr nächstes Wahl-Süppchen zu kochen?
Bin dieses Mal ganz Ihrer Meinung, werter Canabbaia. Sie treffen den Nagel auf den Kopf
Wer weiss welches U-Boot sich da wieder geäußert hat ?
Das wird jeden Tag intensiver und schlimmer.
Dabei geht es nur an zweiter Stellt um die jeweils direkt betroffene Person.
An erster Stelle soll die Angst soll regieren – überall und bei JEDEM!!
Das so etwas in Deutschland möglich und praktizierbar ist, wer hätte das schon geglaubt!!
Zumindest wir Ossis niemals!!!
Da hätten wir uns 1989 auch sparen können…
Gestern hieß es, das Ansehen Bayerns stehe auf dem Spiel. Da hätten wir 1. einmal einen Pädagogen, der seinen ehemaligen Schüler nach 35 Jahren in die Pfanne haut. Da hätten wir 2. eine linksradikale Zeitung, die aus dieser Unerheblichkeit einen Skandal zu basteln versucht, so, als hätte Aiwanger das Pamphlet erst letzten Monat verfaßt und verteilt. Und 3. hätten wir einen sehr flexiblen Ministerpräsidenten, der aus dieser Zeitungsaffäre eine Staatsaktion gegen das Opfer in Gang setzt. Was, bitteschön, sollte das Ansehen stärker beschädigen als diese widerliche Trias. Früher wäre ein Pädagoge ein für allemal erledigt gewesen, wenn er seinen eigenen Schüler skrupellos der öffentlichen Meute ausgeliefert hätte. Und die Dreckszeitung wäre von allen Seiten zurechtgewiesen worden, wenn sie einen ehrenwerten Bürger derartig perfide diskriminiert hätte. Heute sudelt die gesamte Medienlandschaft mit, ausgnommen die NZZ. Hoffentlich werden die verantwortlichen Journaillisten noch rechtlich belangt. Söder hat sich ein weiteres Mal als Wetterfahne gezeigt. Schade, daß Strauß nicht mehr lebt. Denunziaion ist seit der Durchseuchung der Gesellschaft mit rotgrünen Viren alltäglich geworden.
Die unglaubliche Hetzjagd gegenüber Aiwanger nimmt immer schlimmere Züge an. Eine Meute hetzt wie auf einer Jagd hinter Aiwanger hinterher.
Es geht nicht um die Freien Wähler, es geht darum Söder zu verunmöglichen als Bundeskanzler-Kanditat auf zu treten. Wenn er die Wahl in Bayern vergeigt.
Alles in allem bietet dieser Fall doch ein anschauliches Panoptikum über die charakterlichen Dispositionen links tickender Menschen:
Von dem ehemaligen Lehrer, der stolz darauf ist, Aiwanger bei der Obrigkeit denunziert zu haben, über das gesamte strategische Vorgehen der SZ, bis hin zur Falschbehauptung der Chefredakteurin, Aiwanger habe das Flugblatt „verteilt“.
Zitat Ernuwieder:
„Von dem ehemaligen Lehrer, der stolz darauf ist, Aiwanger bei der Obrigkeit denunziert zu haben“
Ernuwieder, ist das amtlich ?
jodibel
Deswegen werden auch die Stasiakten aufgehoben und gepflegt und deren Spitzel erneut in Lohn und Brot gebracht, z.B. vom Familienministerium! Falls nämlich ein ehemaliges Kind mit Vergangenheit im sozialistischen Spezialkinderheimen, eins welches in den Jugenwerkhöfen oder gar in Bautzen untergebracht war, es doch noch in die Politik schaffen sollten, hat man mit Sicherheit Aktengrundlagen, um ihm rechtes oder rechtsradikales Gedankengut anzuhängen oder ihn zu verfolgen bzw. wieder aus der Politik zu werfen! Ich sage jetzt nicht Pak, das würde die von den Paksagern Beleidigten erneut beleidigen!
Helmut Aiwangers Pamphlet ist nicht antisemitisch, sondern ein unbeholfener Ausdruck und ein schwarzes Symbol jenes kalten Kulturkriegs an deutschen Bildungsstätten, der seit den frühen 1970er Jahren bis heute mit jährlich gesteigerter Tendenz gegen das nationalstaatliche Traditionsbürgertum geführt wird.
Zitat Johanna Spieth:
„Helmut Aiwangers Pamphlet ist nicht antisemitisch, sondern ein unbeholfener Ausdruck …“
Unerheblich, ob Helmut oder Hubert:
Unbeholfen ist das ganze Flugblatt keineswegs. Für mich sind die Formulierungen Ausdruck von nachdrücklichen Wahrnehmungen post tempo belli höchst amüsant !
Ja, amüsant !
Lesen Sie doch einmal den Text komplett wertneutral ! Nichts, aber auch garnichts ist hier antisemtisch. Ganz im Gegenteil: Hochgenommen wird hier die Handlungsweise des Nationalsozialismus, von Verherrlichung keine Spur. Wie einfach gestrickt muß man eigentlich sein, um soetwas nicht zu erkennen ?
Unerheblich, wer es verfaßt hat :
a) ein Abwehrtext gegen linke Lehrer ( habe ich qua Lebensalter schon selber erlebt)
b) Provokation ( gesetzlich nicht verboten )
c) Animation zum Nachdenken über politische Ausrichtungen und ihrer Folgen
d) Anprangern von gesteuertem Denken im gymnasialen Unterricht
e) …
Ich bin bei Ihnen, Johanna:
Ich kann keinen Antisemitismus erkennen. Die 3-D-Regel (Naranski) scheitert.
jodibel
Warum fällt so wenigen Mitforisten auf, dass hier mit falschen Schlagworten eine Kampagne losgetreten wurde? Das Thema ist nicht Antisemitismus, das hat Prof Wolffsohn richtig erkannt. Das Pamphlet zielt überhaupt nicht gegen Juden oder andere Opfer des NS. Sondern gegen „unsere“ Widersacher, also gegen jene linksbürgerlichen Volkspädagogen, die seit 1970 bis heute versuchen, über „Ausschwitz“ und andere Reizworte ihre antifaschistische Moralpolitik den (jungen) Leuten einzutrichtern. Der Antisemitismusbeauftragte Klein fordert geradezu flächendeckende Überwachungs- und Gesinnungsschnüffelei an Schulen! Wer solchen Wind sät, braucht sich über Sturm nicht wundern. Besonders migrantische Jugendliche werden diesen Ball aufgreifen und mit ihren robusten Mitteln zurückschlagen. Man kann selbst in jenem stilistisch schwachen und inhaltlich unmöglichen schwarzen Humor von Helmut Aiwangers provokativer Verteilschrift ein Wahrheitsmoment erkennen – es ist der Widerstand gegen die uns BRD-Bewohnern aufgezwungene Zivilreligion der Siegermächte des WK II und ihrer biodeutschen volkspädagogischen Helfershelfer. Genau die gab und gibt es massenweise gerade auch im wertkonservativen Bayern.
Danke Frau Spieth für Ihren Kommentar. Der Antisemitismusbeauftragte Klein ist, wenn ich mich recht erinnere, von der CDU installiert. Das Positve ist, daß ich mir bzgl. der CDU keine Hofnungen mehr zu machen brauche, wie ich es zuletzt tat in Hlnblick auf den früheren Verfassungsschutzpräsidenten usw. Vielleicht hat der Fall Aiwanger doch etwas Positives an sich, insofern er den ewigen CSU- Wählern klarmacht, daß man zusammen mit der CSU nichts Gutes bewirken kann. Es gibt ja noch eine andere vernünftige Partei.
Nur ist leider die bayerische AfD in der Causa Aiwanger ein totalausfall. Hier hätte man christliche Nächsten- und (meinetwegen Feindes-) liebe praktizieren können, aber nein, man zahlt kleinlich zurück nach dem Prinzip Auge um Auge. Klar, Aiwanger war unfair zur AfD, aber jetzt, in der Stunde der Not, müssen alle demokratischen Rechten zusammenhalten, komme, was da wolle…
Die AfD hätte sich politisch durchaus von Aiwanger abgrenzen können, denn in der Tat sind die FW ja Konkurrenten.
Und dennoch gleichzeitig die linksgrüne Hass- und Hetzkampagne als solche identifizieren und kritisieren und dem Volk zeigen, dass der linksgrüne Meinungsterror keineswegs nur Rechtsextremisten trifft, sondern ALLE, die nicht auf Linie sind.
Aber dafür wäre Verstand nötig! Dass dieser ein in der AfD knappes Gut ist, halt das aktuelle Versagen wieder einmal gezeigt.
Dsas wir mal einer Meinung sein würden ….. 😉
🙏😇
Gut möglich, daß sich Söder diesesmal verzockt hat. Und ich wünsche es ihm ( auch ihm persönlich) von Herzen.
Es wird auf eine grün-schwarze Regierung hinauslaufen. Dann steigt Bayern ab, auf das Niveau von NRW und BW. Bayern bricht dann auch bald als Zahlmeister für das schwarz-rot-grüne Irrenhaus Berlin weg.
Das kann Deutschland nur gut tun, gemäß dem Motto:
„Je schlimmer, desto besser“ (Lenin) bzw: „Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“.
Ich kann mich über die ganze Aufregung über ein 35 Jahre altes satirisches Pamphlet eines 17 jährigen Schülers vor 35 J nur wundern.
Ich finde in dem Text bei meiner dummen Betrachtung nichts Antisemitisches. Im Gegenteil – ich empfinde darin eine Verdrehung der Verbrechen an den Juden, um den Deutschen vor Augen zu führen, wie absurd die Naziverbrechen waren.
Von Rassismus kann man hier jedenfalls nicht sprechen; denn im Sinne linker Perspektiven kann es keinen Rassismus gegen Deutsche geben.
Im folgenden Link ist der originale Text wiedergegeben: https://ansage.org/hubert-aiwanger-paedophile-gruene-und-die-antisemitismuskeule/
Zum Vergleich sollte man hier viele Zitate von jungen Grünen in Erinnerung rufen, die die BRD noch vor wenigen Jahren total verachteten.
Einen Verfassungsschutz hatte das nicht berührt – auch wenn die „freiheitlich demokratische Grundordnung“ in den Dreck gezogen wurde!
Herr Söder sollte sehr vorsichtig sein. Denn entweder geht Aiwanger sogar gestärkt aus der Affäre hervor, was höchstwahrscheinlich auf Kosten der CSU ginge und Söder schwächen würde.
Oder es geht zu Lasten von Aiwanger, was wahrscheinlich eine weitere Stärkung der AfD bedeuten würde. Dann bliebe Söder unter Umständen nur eine Koalition mit den Grünen.
Beides keine verlockenden Aussichten für ihn.
Als ich bei Tichy gelesen habe, daß Söder einen Sonderermittler (!) einsetzen will, habe ich zuerst an bitterböse Satire gedacht. Da Aiwangers oder seines Bruders Vergehen verjährt ist und die Staatsanwaltschaft deswegen nicht tätig wird, soll dieser Sonderermittler in Aiwangers privatem Umfeld und seiner Vergangenheit herumschnüffeln.
Soll das noch rechtsstaatlich sein?
Es geht hier wohl eher um Moral u. Eignung für die Posten des Vorsitzenden u. Vizevorsitzenden des Bairischen Landesverbandes der FW. Höcke ist gegen diese Einlassungen ja schon fast ein Moralapostel.
Wir leben in einem Land, in dem Intensivtäter Bewährungsstrafen bekommen und 23Jährige für Vergewaltigungen Jugendstrafen.
Aber wenn ein 16-jähriger* biodeutscher Schüler in seinen Flegeljahren ein Meinungsdelikt begangen hat, gibt es keine Gnade. Auch keine Resozialisierung. Niemals. Bis ans Lebensende nicht.
* In den Relotius-Medien steht zwar überall, Aiwanger sei damals 17 Jahre alt gewesen, aber wenn man nachrechnet, war er zur „Tatzeit“ tatsächlich erst 16.
Das Problem ist das Framing als „antisemitisch“, welches selbst „seriöse“ Nachrichten nun anheften wollen. Mit Antisemitismus hat der Inhalt derweil wenig zu tun. Ein wenig geschmacklos mag er sein, aber die Linksradikalen in Antifa und Grüner Jugend sind nicht minder aggressiv unterwegs. Zum Glück ist die Gesellschaft mittlerweile beim „jetzt erst recht“-Moment angekommen, die Sache könnte Aiwanger helfen.
Die Katze ( SZ, FAZ u.v.m. ) läßt das Mausen nicht !
Wer jetzt noch SZ kauft ist Täter !
Vielleicht wählen nun mehr Mohammedaner die FW?
Es gibt im gesamten Universum mit Sicherheit keine Spezies die :
Lächerlicher
Peinlicher
Wiederlicher
Dämlicher
Bösartiger
und Gemeingefährlicher
ist als die Deutschen
Würde das nicht so allgemein ausdrücken, obwohl mir manchmal ähnliche Gedanken kommen. Wie konnte man 1939-1945 daran denken, einen Krieg gegen 75% der Welt führen zukönnen ? Ach ja, nicht wenige Leute versprachen sich etwas davon. Vor einiger Zeit sprachen wir mit einem früheren Bundeswehr- Mitglied über diese unbegreifliche Dummheit der Deutschen. Seine Antwort: erhoffte „Beförderungen“ — Das sehe ich mitlerweile auch so.
Ich weiß nicht, ob „Süddeutsche Hetzkampagne“ der passende Ausdruck ist.
Scheinbar nicht aus Ober- und Niederbayrischer Sicht.
Bei meiner völlig unrepräsentativen tel. Blitzumftrage unter meinen Bekannten/Freunden jedenfalls hier in Oberbayern höre ich reichlich Zustimmung zu Aiwanger. Und zwar nicht nur dafür, dass er damals seinen Bruder nicht verpetzt hat, die Strafe auf sich nahm, bis zuletzt den Mund hielt und der Bruder schließlich die SZ anrief, sondern auch insgesamt für sein „standing“.
Bin mal gespannt wie „windelweich-populistisch-grün Söder“ sich verhält,
was er zu dem Thema noch sagen wird. –
Ob sich die Süddeutsche Zeitung wohl Gedanken darum gemacht hat, dass das der AfD zugute kommen könnte?
Es wird am bayrischen Führungspersonal der AfD liegen, ob diese einmalige Chance genutzt wird, die Freien Wähler eiskalt zu desavouieren oder eben weiterhin die Hetz- und Hasstiraden eines Hubert Aiwanger gegen die AfD mit eingezogenem Schwanz winselnd zu erleiden.
Jetzt bietet sich die historische Gelegenheit, den Wählern klar zu machen, wer die echten Nazis (= Freie Wähler) und wer die verleumderisch als Nazis Bezeichneten (= die AfD) sind, wer nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht (Freie Wähler) und wer es mit ganzem Herzen und Vaterlandsliebe tut (AfD).
Diese strategische politische Option muss von der AfD genutzt werden durch klare und permanent wiederholte Distanzierung der AfD von den Freien Wählern nach dem Motto: „Ihr bezeichnet uns als Nazis? Lest doch in Aiwangers Flugblatt nach, wer hier der wahre Nazi ist!“
Ein derart unwürdiges Spiel rate ich der AfD nicht. Mich stößt sowas ab.
Man sollte schmutzige Kampagnen, selbst wenn sie sich gegen eigene Gegner richten, niemals unterstützen. Damit würde man sich mit Gesindel gemein tun.
Das wäre ein politisch nicht koscher. Das ist ein No GO. Aiwanger kommt mental und politisch aus derselben Ecke wie die AfD. Da verpfeift man sich nicht gegenseitig, schon gar nicht benutzt man das antisemitische Narrativ gegen einen politischen Mitbewerber. Das ist unanständig.
„unanständig“ ist das richtige Wort für Buffet Jun.’s (ein Cowboy aus dem wilden Westen?) Vorschlag.
Nun, das sieht die Spitzenkandidatin der AfD für die anstehende Landtagswahl in Bayern, Katrin Ebner-Steiner, zum Glück anders und wesentlich realistischer als Sie: „Unser Hauptproblem ist Hubert Aiwanger, weil er einerseits in der Regierung ist und andererseits Opposition spielt und das muss man entlarven“, erklärt die AfD-Politikerin im phoenix-Interview am Rande des Parteitags.
Gut erkannt!
Das ist wahrscheinlich auch der einzige Grund weshalb Söder ihn im Amt lässt. Ich meine dieses Doppelspiel von Aiwanger, was er ja von nun an noch erheblich gehorsamer mitspielen muss.
Der Hass der linken Drecks-Journaille auf jeden Konservativen ist dermaßen hemmungslos, dass sie gar nicht mehr darauf achten, ob das, was sie tun, aus ihrer Sicht taktisch klug ist oder nicht. Sie prügeln nur noch blind darauf los. Genau DAS wird sie zum Erliegen bringen und immer mehr Sympathisanten auf der Seite der Anständigen und Normalen generieren. Die AfD hat übrigens bei INSA erneut hinzugewonnen und liegt jetzt bei 21%. Auch bei anderen Instituten verfestigt sich die 20%+-Marke.
Söder CSU, der ihn nicht in Geringsten verteidigt, wird in Niederbayern sein Debakel erleben.
Hoffentlich nicht nur in Niederbayern!
Linke widerliche Heuchler machen Jagd auf einen konservativen Politiker. Der Zeitpunkt, kurz vor den Wahlen, spricht Bände und offenbart die Infamie dieser Typen von SZ bis Grüne/SPD. Wenns um „Rechte“ geht, wird Alles, auch Uraltes aus Jugendzeiten , skandalisiert. Bei Linken und Migranten dagegen wird gern entschuldigt, ggf. der „Jagdschein“ umgehängt. Ich hoffe sehr, daß die inhaltlichen Vorwürfe voll entkräftet werden, der Schuß für die Volksfeinde nach hinten losgeht und der beabsichtigte Zweck nicht erreicht wird, sondern das Gegenteil.
Das kommt aber nicht von der Süddeutschen, es ist – wie es in einem alten Krimi heißt – nicht immer der der Mörder, der zusticht.
Die Freien Wähler werden in der Regel von frustrierten Ex-CSU Leuten gewählt denen der Filz einfach zu viel wird. Ein Übertreten zu den Öko- oder sonstigen Sozialisten ist sehr unwahrscheinlich. Das dürfte, auch wenn dort nicht die hellsten Lichter strahlen, diesen Exemplaren auch klar sein.
Sie in die Wahlverweigerung zu treiben hilft aber allen Parteien, die Technik der „asymmetrischen Wählerdeaktivierung“ kommt ja von der Union.
Oder Rheinard May. Der Mörder ist immer der Gärtner( grün)
Es stellt sich nur eine Frage, ist Hubert Aiwanger nach 1988 in gleicher oder ähnlicher Art und Weise aufgefallen oder nicht? Wenn nicht ist das Thema erledigt und sein ehemaliger Lehrer und die Süddeutsche Zeitung sollten mit ihrem Ansinnen den Freien Wählern bei der Landtagswahl immensen Schaden zuzufügen gewaltig Schiffbruch erleiden! Jede Stimme für die Freien Wähler bei der Landtagswahl wird eine Stimme gegen diesen Lehrer und gegen die Süddeutsche Zeitung sein!
Davon kann sich Aiwanger wahrscheinlich nur schwer erholen, denn der Durchschnittsbürger schließt, dass in einer Familie, in der es Kinder gibt die derartige Flugblätter verfassen, ein grundsätzliches Problem vorliegt.
Aiwanger und die Freien Wähler haben meine Zustimmung und mein Kreuz in den Jahren 2020 bis 2022 verspielt. Aiwanger durch sein Einknicken bezüglich „Impfung“ und die Partei, weil sie nichts für die Kinder gemacht haben, in Persona von Herrn Piazolo.
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