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Demonstration gegen Abtreibungen: Lebensschützer rufen zum „Marsch fürs Leben“ in München auf

Demonstration gegen Abtreibungen: Lebensschützer rufen zum „Marsch fürs Leben“ in München auf

Demonstration gegen Abtreibungen: Lebensschützer rufen zum „Marsch fürs Leben“ in München auf

Erster Münchner „Marsch fürs Leben“: Die Teilnehmer demonstrieren für die Rechte von ungeborenen Kindern
Erster Münchner „Marsch fürs Leben“: Die Teilnehmer demonstrieren für die Rechte von ungeborenen Kindern
Erster Münchner „Marsch fürs Leben“: Die Teilnehmer demonstrieren für die Rechte von ungeborenen Kindern Foto: picture alliance/dpa | Tobias Hase
Demonstration gegen Abtreibungen
 

Lebensschützer rufen zum „Marsch fürs Leben“ in München auf

Auch in diesem Jahr wollen Lebensrechtler beim „Marsch fürs Leben“ in München einen Appell an werdende Mütter richten. Sie haben eine klare Botschaft, wenn es um die Rechte von ungeborenen Kindern, Alten und Kranken geht.
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MÜNCHEN. Lebensrechtler haben dazu aufgerufen, sich auch in diesem Jahr dem „Marsch für das Leben“ in München anzuschließen, um gegen Abtreibungen und Sterbehilfe zu demonstrieren. „Jeder Mensch hat das uneingeschränkte Recht auf Leben, auch der ungeborene, alte oder kranke“, betonte der Veranstalter, die Organisation „Stimme der Stillen“. Der 3. Münchner „Marsch fürs Leben“ soll am 25. März um 13 Uhr auf dem Königsplatz in der bayerischen Landeshauptstadt stattfinden.

„Die Angriffe auf das Lebensrecht aller Menschen nehmen zu, wenn man nur Verlautbarungen der Bundesregierung zur geplanten Legalisierung von Abtreibungen betrachtet“, sagte die Vereinsvorsitzende, Silja Fichtner. „Jedes Leben ist es wert, gelebt zu werden! Bauen wir gemeinsam an dieser Kultur des Lebens!“

„Marsch fürs Leben“ soll Menschen zusammenbringen

Jede Frau, jeder Mann, jede Familie im Schwangerschaftskonflikt habe das Recht, Ja zu sagen zum Leben ihres Kindes, und die dafür notwendige Unterstützung zu erhalten, machte ihr Verein klar. Die Veranstaltung solle alle Lebensschützer in München, Bayern und dem süddeutschen Raum vereinen und ein sichtbares Zeichen für das Leben setzen.

Als Redner dabei sein, werden unter anderem Kristijan Aufiero, Gründer des Projekts 1000plus, das Schwangere unterstützt, die sich in einer Konfliktsituation befinden, sowie Matt Britton von der Initiative 40 Days For Life. Im vergangenen Jahr nahmen rund 2.000 Menschen an der Münchner „Marsch für das Leben“ teil. (zit)

Erster Münchner „Marsch fürs Leben“: Die Teilnehmer demonstrieren für die Rechte von ungeborenen Kindern Foto: picture alliance/dpa | Tobias Hase
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