Flugblatt-Affäre: Wer ist der Lehrer, der Hubert Aiwanger jagt?
Flugblatt-Affäre: Wer ist der Lehrer, der Hubert Aiwanger jagt?
Flugblatt-Affäre: Wer ist der Lehrer, der Hubert Aiwanger jagt?
Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger erklärte sich gestern auf einer Pressekonferenz zu dem Flugblatt und bat um Entschuldigung. Foto: picture alliance/dpa | Peter Kneffel
Der Mann, der das 35 Jahre alte Flugblatt der Presse zuspielte, ist SPD-Politiker. Er will seinen Ex-Schüler schon länger zur Strecke bringen. Die Deutschen lehnen derweil einen Rücktritt Aiwangers ab.
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Aus meiner Gymnasialzeit in den 1970ern sind mir – neben grundkonservativen und gelegentlich rechtslastigen Pädagogen – vereinzelt Lehrer begegnet, die erkennbar aus dem 68er Mileu kamen. Mit ihnen war es stets ein Eiertanz: Man war höflich, aber nicht mehr. Mit den Lehrern „vom alten Schlage“ konnte ich offener umgehen. Ich hatte damals regelrechte NPD-Sympathien, war aber zugleich israelfreundlich und prozionistisch wegen meiner Verwurzelung in evangelikalen Jugendclubs und Schülerbibelkreisen. Auf eigenartige Weise passte das für mich zusammen – radikal deutschnational und zugleich pro-jüdisch und sogar pro-amerikanisch. Deshalb bot ich keine politischen Angriffsflächen, nur religiös galt ich als Fundi, aber dieses Urteil nahm ich in Kauf. Ich hatte Kamerad_innen, die zuhause Hitlerreden von diesen ominösen roten Schallplatten hörten, aber im Geschichtsunterricht betrieben sie auf ganz softe Art und Weise Apologetik zugunsten der deutschen und palästinensischen Sache, ich ertrug diese Kombination mit Fassung und heimlichem Interesse. Was ich schlimm finde, ist, dass Schule jetzt als Experimentierfeld für unterschiedliche Positionen offenbar ausscheiden soll.
Aiwanger und die FW lassen sich leider viel zu sehr in die Ecke drängen. Der Inhalt des Flugblattes ist weder antisemitisch, noch menschenverachtend: Hier äußert sich jugendliches Aufbegehren in Form von (zweifellos geschmacklosem) Sarkasmus (oder schwarzem Humor).
Dem entsprechend sollte er dem Söder dessen 25 Fragen plus die gesamten Koalitionsbrocken vor die Füße werfen. Und die FW müssten den Wählern erklären, was Söder wirklich will: Nämlich eine schwarzgrüne Koalition!
Damit würde die Landtagswahl am 08.10.2023 zur RICHTUNGSWAHL: Wer schwarzgrün will, wählt den MerkelOrdenMarkus oder das Dirndl-Trinchen.
Wer das nicht will, muss FW wählen.
Aber die starren leider wie das Kaninchen auf die Schlange der veröffentlichten (linksgrünen) Hass- und Hetz-„Meinungen“!
Ich teile mehr als selten Ihre Meinung:
Bei Ihrem obigen Beitrag aber unterschreibe ich jeden Buchstaben, jedes Wort, jeden Absatz,… , einfach alles.
jodibel
Danke, jodibel.
Ich bin kein Fan von Aiwanger: Der ist auch nur ein opportunistischer Windhund.
Aber definitiv ist er kein Linksgrüner, sondern das Opfer der linksgrünen Diskursdiktatur. Und in einer solchen Situation schlage ich mich ganz sicher NICHT auf die Seite des Deutschlandhasserpacks!
Jetzt wird aus dem Graf ein irrlichtender Bettelmann. Auch er wurde instrumentalisiert und wird sein Tun bitter bereuen.
Wie erbärmlich muss jemand in seinem Charakter sein, der zu solch einer Denuzitation fähig ist? Und solch Gestalten sollen unsere Kinder unterrichten und zu ehrlichen Menschen erziehen.
natürlich frei nach Hoffmann von Fallersleben
Zum größten Lump im deutschen Staat
bringts manchmal auch ein Studienrat.
(frei nach Hoffman von Fallersleben)
Mit seinem Drang, einen anständigen Bürger zu verfolgen und „zur Strecke zu bringen“ erweist sich der Pädagoge Graf als typischer Antifaschist. Daß er mit solchem Vernichtungseifer als Pädagoge gar nicht geeignet ist, hätte seinen Vorgesetzten bekannt sein müssen. Doch Konsequenzen gab es anscheinend keine. Persönliche Loyalität selbst gegenüber Schutzbefohlenen kennen diese GenossInnen nicht. Erst kommen Ideologie und pöolitisches „Engagement“, danach wird alles andere bemessen. Nach meiner Einschätzung ist allerdings eine rote Socke selten als Einzelkämpfer tätig. Gibt es am Burkhart-Gymnasium in Mallersdorf-Pfaffenberg vielleicht ein rotes Nest, oder ist das Gymnasium eine Art rote Kaderschmiede. Ich würde gern noch mehr über die Hintergründe einer solchen Schandtat erfahren unter Einschluß der Wirkungsstätte des mißratenen Pädagogen.
Eine Frage hätte ich noch: Ist der Mann Ehemann bzw.Familienvater? Was für persönliche Beziehungen hat er überhaupt?
Unwichtig, ein Ehemann ist noch lange kein Ehrenmann.
um mehr zu erfahren ein persönlicher Tip:
einfach einmal nach Mallersdorf fahren und sich vor Ort umsehen. Der Ort und die Umgebung haben durchaus touristisches zu bieten.
… vor allem das Mallersdorfer Bier ! Braumeisterin ist Schwester Doris, eine Nonne.
Mit jeder Maß ein Stück näher in den Himmel !
jodibel
Selbe Handschrift wie bei der Barschelaffäre, auch damals war das angebliche Opfer SPD Engholm und Parteifreunde die Täter. Federführend damals die Nordseeprawda , diesmal die Alpenprawda. Beide Organe haben sich immer wieder durch mediale Hinrichtungen hervorgetan. Dank alternativer Medien ist es heute nicht mehr so einfach, hätte es in den 80 er diese Medien gegeben, wäre die Barschelaffäre wohl aufgeklärt worden .
Ich verstehe den zarten Verteidigungsmodus von Herrn Aiwanger nicht. Die Klimakleber haben auch erst aufgehört sich auf Flughäfen zu kleben, als sie mit Schadensersatzforderungen der Fluggesellschaften konfrontiert wurden.
Der Lehrer hat genügend Verfehlungen begangen, für die er mit allen legalen Mitteln zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Schon allein um dieses ausufernde Denunziantentum einzudämmen.
Erstmal hat er gegen beamtenrechtliche Vorschriften verstoßen, als Lehrer gegen die Rechte von (damals) Schutzbefohlenen. Da ist ein Disziplinarverfahren fällig, mit hoffentlich Kürzung oder Wegfalls der Pension (bringt auch mir als Steuerzahler was ;-). Ein Richter Dettmar aus Weimar soll im Alter darben und ein Franz Graf weiter von mir finanziert werden? Irgendwas stört mich an dieser Vorstellung.
Dann hat er offensichtlich gegen die Persönlichkeitsrechte eines zur (vermeintlichen) Tatzeit Jugendlichen verstoßen. Da muss persönlicher Schadensersatz für Aiwanger drin sein.
Und dann diese regelrechte Vorbereitung einer Verleumdungskampagne mit versuchter Zeugenbeeinflussung? Gibt es da keinen Strafrechtler? Herr Staatsanwalt, was ist mit Amtsermittlungspflicht?
Die Staatsanwaltschaft ist weisungsgebunde. Bei einem Söder-Ministerium in das richtige Ergebnis wohl vorhersagbar.
Was für ein schäbiges Denuntiantenland ist unser Deutschland geworden!
„Für Franz Graf stecken in alten Dokumenten spannende Geschichten und seltene Einblicke. Diese gilt es zu bewahren – gerade, wenn die Akten eigentlich auf dem Müll landen sollten.“
Ulrich Wickert hat einmal gesagt, die Lehrer seien seine „natürlichen Feinde“ gewesen. Das konnte ich nachvollziehen. Ich habe es als Schüler immer vermieden, mehr als nötig von mir preiszugeben. Dieser alles andere als adelige Graf sollte sowohl straf- als auch disziplinarrechtlich zu Rechenschaft gezogen werden. Die Staatsanwaltschaften sind aber auf der Grundlage eines während der NS-Zeit erlassenen Gesetzes aus 1934 von politischen Weisungen des Justizministeriums abhängig sind. Somit ist zu erwarten, dass der Landesvater mit dem Gesicht und dem Habitus eines gefährlichen Psychopathen die nach dem Rechtsstaatsprinzip zugunsten des Opportunitätsprinzips gebotene Verfolgung zu verhindern wissen.
in bolschewistisch regierten Gegenden / Großstädten werden nicht nur Schüler sondern auch Vereine systematisch von „Lehrkräften“ und deren Helfershelfer bespitzelt .
„Konzertveranstalter“ , „antifa“ , „Partei“ und Spitzelpersonal bilden einen informellen Club , oft orchestriert vom regionalen Herrenclub der seinerseits an den vs berichtet
Meinen Sie mit den Herrenclubs doch wohl nicht Lions und Rotarier?
Ich weiß, wo der Graf wohnt !
jodibel
Haben Sie auch eine Telefonnummer? Wir würden ihn gern interviewen. Alle Daten bitte per E-Mail an hauke@jungefreiheit.de. Vielen lieben Dank.
Fragen Sie ihn bitte, wie er den Missbrauch eines Lehrer-Schüler-Verhältnisses definieren würde.
Sehr gute Frage. Wir werden sie stellen, wenn er denn mit uns spricht. Besten Dank!
Ist alles angekommen. Besten Dank für die Unterstützung unserer Arbeit.
Was ist das für ein Lehrer, der solch ein Flugblatt über 3 Jahrzehnte aufhebt, um es dann gegen einen ehemaligen Schüler zu verwenden.
Der größte Lump im ganzen Land, ist und bleibt eben der Denunziant!
Guten Morgen zusammen,
da kommen solche „Lehrer“ aus ihren Löchern gekrochen – Sozialdemokrat ist Verrat….und
solche Pensionsempfänger muss ich auch noch mitfinanzieren…einfach nur noch ekelhaft….
Ich möchte mir das FW-Theater gar nicht vorstellen , wenn Höcke so ein Flugblatt geschrieben hätte. Dann hätte Aiwanger sicherlich ein AFD – Verbot gefordert.
Das die Deutschen bisher nicht hartnäckig genug den Rücktritt v. Aiwanger fordern hängt nur damit zusammen , das man die FW nicht wirklich kennt u. irrtümlich idealisiert.
was schmutzeln Sie denn schon wieder herum ?
(Sie benehmen sich wie ein Maulwurf !)
jodibel
Irgendwie hat hier eine Kehrtwendung stattgefunden !
Die FW , die ich persönlich kenne reichen mir für ein belastbares Meinungsbild. Aiwangers Reden bei seinen Auftritten auch.
Gefühlt werden diese hauptsächlich Excducsu-Mitglieder dort Mitglied , die in CDU/CSU nicht die gewünschten Posten u. Mandate abbekommen haben- oft auch begründet. Politisch ohne wirkliches eigentliches
Profil , aber mit Profilneurose . Für die Mitgliedschaft in der AFD fehlt der Mumm , man möchte gern allgemein gesellschaftlich akzeptiert bleiben u. nicht systematisch benachteiligt werden. So ne Art Schatten-CDU/CSU brauchen wir nicht in der deutschen Politik . Sie nehmen der AFD nur Stimmen weg , ohne was bedeutsames zu bewirken. Sie machen aber das , worauf die CSU verzichtet , sie breiten sich deutschlandweit aus. Das brauchen wir auch nicht. Hier in der Region sind hauptsächlich westdeutschstämmige Großbauern u. Unternehmer Mitglied.
Haben Sie doch Verständnis mit denen. Nicht jeder ist ein Held. Demokratie muss gerade auch für die charakterlich Durchwachsene ein Angebot machen.
Haben Sie doch Verständnis mit denen. Nicht jeder ist ein Held. Demokratie muss gerade auch für die charakterlich Durchwachsenen ein Angebot machen.
PS Frau Spieth
Die FW sind ein billiger Abklatsch der CDU/CSU , die gern so tun als wären sie die konservative CDUCSU von vor 40 Jahren , sind sie aber nicht.
Wenn ich auch volles Verständnis dafür habe , dass sich viele ältere Mitforisten liebend gern die guten alten prosperierenden bürgerlichen Jahre zurückwünschen u. ihre Hoffnungen auf die FW projizieren ,so kommen sie doch nicht wieder , schon gar nicht durch ein Kleinpartei von karrierebewussten Umfallern unter dem Mief der Vorherrschaft eines traditionellen Bazifilzes.
Baiern ist ein bisschen so wie Mecklenburg , zu guten Teilen sehr , sehr ländlich , da gibts Sachen , die gibts gar nicht mehr in Restdeutschland. Ich habe in beiden BL gelebt u. gearbeitet.
Wachen sie endlich auf aus ihrem Dornröschenschlaf auf , es gibt keine Wiederauferstehung von CDUCSU unter dem Label Freie Wähler.
Ich habe natürlich Verständnis für die Mitglieder . Das heißt aber nicht , dass ich die Promoten muss. Das gilt auch für die Wagenknecht.
Ich bin kein Freund der FW oder von Hubert Aiwanger.
Hatte 2012 (also vor AfD-Gründung) in München (am Stachus) eine von den FW organisierte Demo gg. den Euro mitgemacht, wo auch Beatrix von Storch auftrat.
Der Rede Aiwangers war anzumerken, dass er lediglich Wählerstimmen abgreifen wollte: Pure Phrasen, keinerlei reale Forderungen. (Ganz anders BvS, aber das nur am Rande.)
Aber wer glaubt, weil die AfD verhetzt wird (bzw. weil Leute wie der Ultranationalist, Hitler- und Nazi-Fan Björn Höcke völlig zu Recht kritisiert wird) müsse man es jetzt auch dem Aiwanger geben, dessen politische Perspektive reicht gerade mal bis zur eigenen Nasenspitze.
Wie bei vielen in der AfD: Eben das macht die Partei für mich unwählbar.
Schön, dass dieser frühere Schüler diffamierende rote Ex-Lehrer Graf jetzt an´s Licht der Öffentlichkeit geholt wird.
Nun wird er hoffentlich auch unter Verfolgungsdruck gesetzt – medial-politisch, juristisch und finanziell.
Wäre ich betroffener ehemaliger Schüler, würde ich auch das Gespräch mit ihm suchen – ohne jetzt viele Worte wechseln zu wollen….
Zitat Spreeathener:
„würde ich auch das Gespräch mit ihm suchen – … “
meinen Sie mit Worten, oder doch lieber mit Fäusten ? Wenn ich der Betroffene wäre würden mir sicherlich die Worte fehlen.
jodibel
Mit derlei Aktivitäten würde man sich nicht nur in die Nesseln setzen, sondern vor allen Dingen auch ins Unrecht!
Es wird Zeit, daß gegen den ehemaligen Lehrer Aiwangers ein Disziplinarverfahren angestrengt wird, da er Schulinterna veröffentlicht hat, wozu er erstens nicht berechtigt ist und sich voraussichtlich sogar strafbar gemacht hat. Ich halte Herrn Aiwanger für einen integren Menschen, im Gegensatz zu diesem ehemaligen “ Lehrer „.
Ich hatte in der VS eine Kommunistin als Direktorin und Lehrerin, mehrfach vom SP geführten Land als Pädagogin ausgezeichnet. Gelesen haben wir Geschichten von Olja und Wolja, Schularbeitsthema war: „Hier haben meine Eltern mir Unrecht getan“. Da mussten wir auch Bilder dazu malen.
Ich bin sicher, meine hat sie noch wenn sie noch lebt.
Primär wurde Denunziation gelehrt, Schüler als Klassenaufpasser die Strafen durften. Sie hat „die Richtigen“ ausgewählt. Als Sohn eines Unternehmers war das keine einfache Zeit.
Die Bildungskennzahlen stürzen nicht nur wegen der Migranten ab, der Filz stinkt auch intern. Eine Disziplinarverfahren vor rotem Bodensatz?
Wenn es denn so stimmt, stellt sich für mich die Frage: warum hebt der ehemalige Deutschlehrer 35 Jahre ein Flugblatt mit diesem verwerflichen Inhalt auf? Was hat ihm das diese lange Zeit über gebracht?
Die Frage ist in der Tat interessant. Er musste ja nicht unbedingt davon ausgehen, dass sein ehemaliger Schüler einmal Chef der FW wird.
Irgendwas ist faul an der ‚ganzen‘ Geschichte. Und auch über Aiwanger kreisen für mich Fragezeichen.
Aber welcher Nutzen ließe sich aus Aiwangers öffentlicher ‚Vorführung‘ ziehen und für wen? Die AfD hätte vermutlich von seiner Absetzung profitiert.
Oder dieser Lehrer hat ein ganzes Archiv zusammengesammelt, um gegebenenfalls darauf zurückgreifen zu können !
Ich vermute, das es sich um einen alt- 68ger handelt, der beim Marsch in die Institutionen, an dieser Schule gelandet ist und dort seine kommunistische Wühlarbeit begonnen hat. Vielleicht, wird sein Aufenthaltsort ja entdeckt ( Ich weiß wo dein Haus wohnt ) und er kann einmal etwas ANTIFA betreuung genießen. Ist doch lustig, oder, “ Herr “ Graf ? Wenn man bedenkt, daß dieser Kerl Jahre lang seine Schüler indoktrinieren durfte, wird einem schlecht.
Oder er hat den Kram gesammelt, weil er ein ECHTER NAZI war/ist. Das Flugblatt hat in vielleicht begeistert. Das wussten die Aiwanger-Brüder, die mit dem Pamphlet nur provozieren wollten (ähnlich wie die Hells Angels oder Lemmy Kilmister mit diesen ganzen verbotenen bzw. verachteten Insignien). Also verarschten und traktierten die Brüder den irren Lehrer damit. Er war zutiefst verängstigt, wurde immer depressiver und trat am Ende aus Verzweiflung, aber auch um Spuren zu verwischen, in die SPD ein. Und heute schlägt für ihn nun die Stunde der Rache. 😁
Die SZ verschweigt also den extremistischen politischen Hintergrund des Denunzianten. Denn wer einer Partei angehört, deren Kanzler auf dem Münchner Marienplatz Bürger, die sich für den Frieden einsetzen, als gefallene Engel, die aus der Hölle kommen, bezeichnet, ist für mich ein politischer Extremist und Verfassungsfeind, da das Grundgesetz Deutschland dem Frieden verpflichtet.
Ich hoffe, dass die Freien Wähler bei der Landtagswahl doppelt so stark werden wie die SPD, und dass die Auflage der SZ einbricht. Es darf nicht sein, dass über 280.000 Menschen jeden Tag mit dieser antidemokratischen Hetze indoktriniert werden.
……….Es darf nicht sein, dass über 280.000 Menschen jeden Tag mit dieser antidemokratischen Hetze indoktriniert werden…………
RACHE-Gazette als „Heimat-Wurst-und Käseblatt“ getarnt.
SZ ist ein von der damaligen US Besatzungsmacht lizensiertes presseunternehmen. In puncto Israel seltsamerweise oft sehr kritisch und im Gegensatz zur Springerpresse.
Es ändert nichts daran, dass es eine widerliche Gazette ist, die auf Gossenjournalismus ausgerichtet ist.
Münchener Beobachter. Aus der Hauptstadt der Bewegung.
(Dieses Mal ist’s halt die Bahnhofsklatscher-Bewegung …..)
Ich hätte stark auf die Grünen getippt, aber offenbar stammt es aus der SPD. Das erklärt auch das starke bundespolitische Engagement. Was eine Esken wohl vor 36 Jahren gemacht hat? Eine Frau die an der grünen Transformation, an Wirtschaftszerstörung, Denunziantentum d.h. „gesellschaftlichem Umbau“ so aktiv mitwirkt?
Die Stoßrichtung ist es die Freien Wähler als Koalitionspartner zu verhindern.
Ob ein Söder mit einer bayrischen SPD, mit einer Partei die zu derartigen Methoden greift wohl besser dran ist? Das hat in Österreich auch ein Kurz geglaubt, aber die Grünen hatten nur einen einzigen Schwerpunkt in der Regierung – ihn zu vernichten. Warten wir ab wie es in Bayern läuft.
Ich hoffe, die Bayern sind helle und unterstützen diese dümmliche Diffamierungskampagne eines erfolglosen roten Möchtegern-Politikers nicht und machen ihr Kreuz erst recht bei Aiwanger. Politiker seines Schlages sind selten und sollten deshalb gewählt werden. Aiwanger macht trotz seiner Jugendsünde zumindest heute vieles richtig und ich wünsche ihm viel Kraft, diesen roten Dreck zu überstehen.
Ich schließe mich den Wünschen an.
Was Drecksäcke etablierter Parteien so alles an Fäkalien produzieren, um von der, durch sie verursachten Demontage Deutschlands abzulenken. Jeden Tag bin ich über den Dilettantismus dieser MinderheitsreGIERung
entsetzt, die alles andere als den geleisteten Eid „zum Wohle des deutschen Volkes……….“ tatsächlich einlöst.
Möge der Denunziant Graf Kotz eine gerechte Strafe erhalten.
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Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger erklärte sich gestern auf einer Pressekonferenz zu dem Flugblatt und bat um Entschuldigung. Foto: picture alliance/dpa | Peter Kneffel