Ein senegalesischer Asylbewerber geht in Dortmund mit einem Messer auf Polizisten los und wird erschossen. Ein breites Bündnis aus Migrantenverbänden, bekennenden Kommunisten und islamischen Gelehrten spricht von „Mord“, fordert weitreichende Konsequenzen und schürt Haß gegen die Polizei. Die JF hat sich vor Ort umgesehen.
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Das gibt wieder Wasser auf die Mühlen von Black lies better, sorry, Black lives Matter, um die Feuchten Träume der linksgrünen Träumer zu bewahrheiten.
Bildunterschrift:
„Immer wieder kommt es zu Demonstrationen in Dortmund: Weitreichende Forderungen“
Kann sein, aber nicht auf dem Bild. Auf dem Bild sind nur gewagte Behauptungen zu sehen.
Also:
Bildunterschrift:
„Immer wieder kommt es zu Demonstrationen in Dortmund: Gewagte Behauptungen“
Die US-Debatte auf die europäischen Länder mit der Brechstange 1:1 übertragen zu wollen, ist schon deshalb unsinnig, weil die „Stammesgesellschaften“ Europas eine doch recht grundlegend andere Geschichte haben als das Einwanderungsland USA.
Die USA haben mit der Sklaverei und der Jahrhunderte langen Diskriminierung ihrer schwarzen Bürger eine historische Hypothek zu tragen.
Wir Deutschen haben bekanntlich auch eine schwere historische Hypothek zu tragen, aber nicht die der Sklaverei.
In Deutschland hatten wir Leibeigene.
(Vermutlich stamme ich selbst von Leibeigenen ab.)
Deswegen „brauchte“ man hierzulande keine Sklaven.
Wenn – dann gibt es höchstens eine Verantwortung der deutschen Gesellschaft gegenüber den Nachfahren der historisch sozial schlechter Gestellten.
Aber die sind in Europa nun einmal Weiße.
„Afrodeutsche“ sind dagegen keine Nachfahren von von Deutschen versklavten Afrikanern, sondern:
– Nachkommen US-Amerikanischer Besatzungssoldaten mit Frauen der besiegten deutschen Bevölkerung,
– sehr neue, höchst freiwillige Einwanderer über Asylantragstellung,
– Nachkommen bi-nationaler Verbindungen (wobei der deutsche Part ebenfalls meist der weibliche zu sein scheint.)
Der Fall ist ganz klar. Die Polizisten haben ihn einzig und alleine wegen seiner Hautfarbe, welche sie abgrundtief hassen, ermordet. Sein verhalten mit einer Stichwaffe hat mit der Sache nichts zu tun. Wir müssen unbedingt mehr Polizisten mit Migrationshintergrund einstellen, damit sie uns in Schacht halten
Danke für diesen erhellenden Artikel! Man muß sich diese Leute auf dem Foto nur ansehen, um zu wissen wes Ungeistes Kind sie sind. Das sind die antideutschen Verfassungsfeinde, die mit allen Mitteln versuchen, dieses Gemeinwesen so in Mißkredit zu bringen, daß es eines Tages sturmreif ist. Daß diese Genossenschaft sich in dieser Weise ungestraft äußern darf, verdanken wir nicht zuletzt den rotgrünen Medien. Hoffentlich geht es denen recht bald an den Kragen. Im übrigen ist Dortmund eine zutiefst rote Stadt. Von der Stadtverwaltung ist nicht zueerwarten, daß sie gegen dieses verkommene Gesindel ernsthaft vorgeht. – Danke auch für den Lichtblick im letzten Abschnitt!
Auf dieser Demonstration sind die wahren Feinde unseres Staates, unserer Verfassung und unserer Demokratie vereint. Sie nutzen jede Gelegenheit, den Staat zu „delegitimieren“. Und was tun die Innenministerin und der Verfassungsschutz dagegen? Nichts. Sie schielen nur zwanghaft nach rechts, und die Polizei wird immer stärker geknebelt.
Ist doch mittlerweile nichts neues mehr das der ganze sozialistische Gutmenschenabschaum nach einem solchen Ereignis über die Polizei herzieht und gleich mal Rassismus und grundlose Polizeigewalt unterstellt ! Wenn es nach diesen Traumtänzerorganisationen geht wäre es besser gewesen der Polizist wäre abgenippelt als das dem Goldstück auch nur ein Haar gekrümmt wird . Am besten sind ja die ganzen Schreibtischexperten die meinten man hätte den Täter doch kampfunfähig schießen können bzw. durch gutes Zurufen zur Aufgabe überreden können ! Jedem Polizisten sollte klar sein der Einsatz im Aussendienst heutzutage Lebensgefährlich ist und das man im Fall der Fälle nicht nur allein gelassen wird sondern das einem Vorgesetzten/Medien / Politik und „die couragierte Zivilgesellschaft“ auch noch in den Rücken fallen !
Es ist wirklich gefährlich für Messerangreifer, sie sollten asap in ihre Heimat zurueck“fliehen“.
Tschüss!
Hoffentlich wehrt sich die Polizei diesmal erfolgreich gegen die absurden Vorwürfe und widersteht weiteren Versuchen, sie von links und durch Migranten zu unterwandern.
Ich habe nämlich den Verdacht, dass von ganz oben geplant ist, immer mehr Migranten in die Polizei einzuschleusen, um sie dann gegen ethnische Deutsche aufzuhetzen.
Der Bürgerkrieg wird auf allen Ebenen vorbereitet. Damit er ausbricht, braucht es jetzt nur noch eine spürbare Verarmung und Verknappung. Und die derzeitige Regierung wird den Bürgerkrieg zur offenen Unterdrückung der ethnischen Deutschen nutzen. Gewinnen werden ihn die Migranten.
Sehe ich genauso.
Wir sind der gleichen Meinung.Diese Darstellerin einer Bundesinnenminiesterin von SPD ist eine verachtliche Nazi Hezerin. Vielen Bundesbürger ist immer nicht klar wen sie an die Macht gebracht haben.
Wenn ich Polizist wäre, und zig hundert Überstunden vor mich hertragen, und dann noch ohne Schutz der Vorgesetzten sowie der politisch Verantwortlichen mich beleidigen lassen müsste, würde ich es mir überlegen, einen Straftäter zu verhaften, bzw. außer Gefecht zu setzen. Dann sollen sich die Meckerer um ihren eigenen Personenschutz kümmern und ihn bezahlen.
Wer Polizisten mit Messer angreift, muss damit rechnen, erschossen zu werden. Völlig unabhängig von der Hautfarbe. So einfach ist das.
👍👍
Es ist immer die gleiche Leier. Ich kenne das schon aus den Siebziger Jahren. Wenn ich als Student zur Mensa ging, musste ich immer vorbei an diversen Gruppen, die Flugblätter verteilten. Viele K-Gruppen unterschiedlichster Couleur, von linksradikalen Jusos über DKP nahe Gruppen, Maoisten bis hin zu Anarchisten. Der einzige Unterschied: heute sind noch etliche Caotengruppen dazugekommen (Gender, Klima, BLM und was da sonst noch kreucht und fleucht). Alle eint eines: der Hass auf diesen Staat, von dem die meisten aber recht gut leben. Und noch ein Unterschied: vieles von diesen Chaotengruppen ist heute sogar Regierungspolitik. Das war früher nicht so.
Teil 2 vom nachfolgenden …
Aber ist man denn wehrlos gegenüber der Polizei?
In einem Polizeistaat, ja. Aber nicht in einem Rechtsstaat.
Denn da steht jedem der Rechtsweg offen, und Vertretung durch einen Rechtsanwalt, der alle Schuld-mindernden oder Schuld-befreienden Tatbestände zu finden weiß und in einem Verfahren vorbringt.
Man verteidigt sich vor Gericht und nicht gegenüber der Festnahme durch die Polizei.
Im Clan-Staat herrscht das Faust-Recht.
Beim Duell gilt wahlweise „auf Säbel“ oder „auf Pistolen“. Säbel gegen Pistole, da ist noch nie einer drauf gekommen.
Es stellt sich in der Tat die Frage, ob da wohl die Ausbildung unserer Ordnungskräfte nicht so ganz vollständig ist.
Aber damit ist dieser Punkt für mich dann auch abschließend erledigt.
Denn:
In einem Rechtsstaat bestehen Gesetze, die auf der Basis dessen, was das Staatsvolk aufgrund seiner Wertvorstellungen für Recht hält, beschlossen wurden.
Damit Gesetze nicht nur auf dem Papier stehen und von gut organisierten Clans ignoriert werden können, muß es eine Ordnungsmacht geben, Polizei genannt.
Eine Polizei ist aber eine Polizei, und kein Duell-Partner. Darum muß Poliziei immer und überall so auftreten können und auftreten, daß jegliche Duell-Situation im Entstehen schon abgewendet wird.
Aber ist „man“ denn wehrlos gegenüber der POlizw
Ich verstehe nicht ganz, was Sie uns da sagen wollen. Für mich hinkt der Vergeleich mit einem Duell auf beiden beinen. Für ein Duell gelten festgelegte Regeln, an die sich beide Parteien halten. Wenn aber jemand mit dem Messer in der Hand in offensichtlicher Tötungsabsicht auf jemand anderen zurennt, ist das beabsichtigter Mord und die Abwehr mt Schußwaffen Notwehr.
Es ließe sich höchstens über die Art des Schußwaffengebrauchs diskutieren. Sich wie am Schießstand hinzustellen und sekundenlang ruhig zielen, ist in dieser Situation unmöglich. Dem Angreifer blitzschnell das Messer aus der Hand zu schießen, geht auch nur in billigen Western-Filmen.
Ich hätte in dieser Lage keine Möglichkeit, mich zu wehren, würde es natürlich trotzdem versuchen. Unser Rechtsstaat hindert mich ja, mich gegen solche Angriffe zu bewaffnen. Dazu wäre meiner Meinung nach eine MPi mit Kriegsmunition, die den Körper durchschlägt und möglicherweise dahinterbefindliche Personen gefährdet, fehl am Platz. Ich hätte da lieber einen Revolver (unempfindlicher als eine Pistole) mit mannstoppender Munition.
Ihre Argumentation entbehrt nicht einer gewissen Schlüssigkeit, werter Klaus Reichel.
Ich erinnere mich an einen Bericht über Polizeiarbeit, in dem ein Polizist überzeugend darstellte, warum er einen mit Messern bewaffneten Kriminellen mehr fürchtet, als einen mit Pistole bewaffneten.
Vor einem Schießwütigen – so die Ausführungen – könne man in Deckung gehen und evtl. noch reden, bei einem messerbewaffneten, auf die Polizisten zurasenden Verbrecher gibt es diese Möglichkeit nicht. Deshalb würde sofort geschossen.
“ … was Sie uns da sagen wollen“
1. In einem Rechtsstaat (der diese Bezeichnung auch verdient) mit einer Polizei (die diese Bezeichnung auch verdient), ist die „Neutralisierung“ eines aggressiven Bewaffneten etwas ganz anderes als ein „ehrlicher Kampf Mann gegen Mann“. Es kommt allein auf die Effektivität an und die Polizei darf dabei so auftreten, daß sie kein eigenes Risiko eingeht.
In einem Rechtsstaat muß jemand, der die Gesetze achtet, niemals mit der Polizei kämpfen. Alle Dispute regeln orgentliche Gerichtsverfahren.
2. Das aber verstehen viele nicht (oder wollen es nicht verstehen) und tadeln, Schußwaffe gegen Messer, das sei doch unfair (ist es auch, im Duell, aber nicht bei einer Gefahrenabwehr durch die rechtsstaatliche Polizei).
3. Da ich mich mit Nahkampf nicht auskenne, habe ich konzediert, für einen Nahkampf-Profi, der sein Salz wert ist, hätte es vielleicht(!) ein Mittel gegeben, anders als durch Schußwaffeneinsatz eine risikolose „Neutralisierung“ zu bewerkstelligen.
In dieser Frage kann ich mich mangels Kompetenz aber nicht positionieren und tue es auch nicht.
“ In einem Rechtsstaat…“
Lieber Diogenes, Sie berufen sich wiederholt auf eine nicht existente Staatsform. Der beste Beweis für diese meine These ist, daß sich unsere Politdarsteller, gleich welcher Couleur, auch bei jeder unpassenden Gelegenheit auf diesen unser demokratisch-rechtsstaatlich verfaßtes Gemeinwesen berufen, wohl wissend, daß sie damit nur den kommunistischen Regulierungs- und Verbotsstaat tarnen. Ich erinnere an Merkels verbrecherische Schandtaten: Bruch des Asylrechts, Abschaffung der sicheren Energieversorgung, EU-Rettungsschirme, obwohl im Maastricht-Vertrag ausgeschlossen, usw. usf. Wo war da jeweils der Rechtsstaat? Klare Antwort: Er war und ist nicht vorgesehen (wo kämmen wir denn da hin……?).
Zur Richtigstellung: Lloyd George war kein „Kleinkrimineller“, wie von den Lügenmedien immer wieder behauptet wird.
Unter anderem wurde er wegen eines schweren Raubüberfalls, bei dem er einer hochschwangeren Frau seine Pistole auf den Bauch gehalten hat, rechtskräftig zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Noch eine Richtigstellung: Der schwarze Schwerkriminelle hieß George Floyd. Habe ihn namentlich mit dem britischen Politverbrecher von Versailles – Lloyd George – verwechselt.
Lloyd George war ein englischer Politiker. Der Kleinkriminelle hieß Floyd George, wenn ich das aus dem Gedächtnis richtig schreibe.
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Immer wieder kommt es zu Demonstrationen in Dortmund: Weitreichende Forderungen Foto: picture alliance/dpa | Roberto Pfeil