Projektleiter Thomas Mücke eröffnet 2015 mit der damaligen Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (r.) und Berlins Senatorin Dilek Kalayci (beide SPD) eine Beratungsstelle in der Berliner Sehitlik-Moschee: Nach heftigen verbalen Attacken eingestellt Foto: picture alliance / dpa | Wolfgang Kumm
„Violence Prevention Network“: Die Arbeit der Beratungsstelle für Extremismusprävention wirft Fragen auf. So beschäftigt die Organisation mitunter Mitarbeiter mit zweifelhaftem Ruf. Seinen Einfluß macht der Verein auch bei der Beratung der Bundesregierung geltend.
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Herr Maaßen CDU hat eine wichtige Forderung aufgestellt, die leider im allgemeinen Politgekasper untergegangen zu sein scheint. Er fordert das heutige Verhältniswahlrecht durch das Mehrheitswahlsystem zu ersetzen. Ich meine mich zu erinnern, das in den 60-ziger Jahren sogar Herbert Wehner Gleiches forderte.
Dieser komische Verein, der von sich selbst behauptet, er sei wichtig für ein nicht aggressives Lebensgefühl in Deutschland, scheint doch eher das Gegenteil zu erreichen.
Ich zum Beispiel war nach dem Lesen des Artikels so aggressiv wie schon lange nicht mehr.
Eine NGO behauptet doch von sich eine „Nicht Regierungs Organisation“ zu sein. Wie kann da die Regierung diesen Verein mit unserem Steuergeld pampern? Auf welcher Rechtsgrundlage wird diesem Verein gestattet, sich direkt in die Politik einzumischen (ich hab die nie wählen können)? Weshalb dieser Verein nichts gegen den viel renaleren Linksextremismus in diesem Land tut, die Frage erübrigt sich wohl?
Von unnützen Vereinen, deren Machtansprüchen und gefährliche Einflußnahme auf die Politik mal abgesehen:
Über 100 Mitarbeiter, staatlich finanziert. Derer Vereine gibt es wohl Hunderte, tausende Bundesweit. Vereine, die von der Gesellschaft zwangsfinanziert werden und die dringend an anderer Stelle benötigten Steuern abgreifen oder eben für Steuererhöhungen sorgen. Vereine, die dringed benötigte Fachkräfte entziehen, weil ein Schulagänger oder Student, der sich eben nicht auf Steuerzahlerkosten in einem Gutmenschverein oder dem Staatsapparat seinen Lebensunterhalt finanzieren lassen könnte stattdessen einen Beruf lernen bzw. ausüben müßte, mit dem er in der Privatwirtschaft seinnen Lebensunterhalt erwirtschaftet.
Der Staat ist der größte Arbeitgeber, direkt und indirekt, erwirtschaftet nichts, benötigt immer mehr Geld und treibt damit immer mehr Arbeitnehmer und Betriebe der Privatwirtschaft in den Rand der Existenzfähigkeit.
Es wird dringend Zeit, diesen Staatsmoloch und diese Vereinsfinanzierungen abzuschaffen und auf das absolut notwendige Mindesmaß zu reduzieren.
Richtig!
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Projektleiter Thomas Mücke eröffnet 2015 mit der damaligen Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (r.) und Berlins Senatorin Dilek Kalayci (beide SPD) eine Beratungsstelle in der Berliner Sehitlik-Moschee: Nach heftigen verbalen Attacken eingestellt Foto: picture alliance / dpa | Wolfgang Kumm