Ich wollte eigentlich auch bei Fahrten mit der DB zum Selbstschutz ein „Messerchen“ in die Aktentasche packen.
Habe es aber dann doch gelassen, alldieweil ich nicht auffällig bin. Denn wer nicht auffällt ist, kommt mit Sicherheit in den Knast. So ist das nun mal bei uns.

Er rief im Zug um Hilfe und machte verwirrten Eindruck. Kommt in die Klapse und nach 4 Wochen wieder raus.

Auch wenn der Täter „psychisch auffällig“, also nicht bei Verstand war, ist damit ja eben noch kein Einzelfall bewiesen. Im Gegenteil: Psychisch Kranke und Auffällige gehen eben gehäuft in Länder, die keine Anforderungen an sie stellen, wo es keinen Hintergrundcheck gibt oder der vernachlässigt wird, sobald sie an die Hilfsbereitschaft appellieren . Sie leben dann in den Wohnunterkünften ein perspektivloses Leben, an dem sie krankheitsbedingt nichts ändern können und das auf einen gefährlichen Fluchtpunkt zuläuft, in dem sich ihre Frustration gegen sich selbst oder andere richtet. Da sie aus Kulturen stammen, die unsere freie Gesellschaft verdammen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade psychisch kranke Muslime auf aggressiv-religiöse Ideen verfallen und gewalttätig gegen die vermeintlichen „Verfolger“ und „Teufel“ vorgehen, relativ hoch. All das ist aber ganz klar auch eine unmittelbare Folge der unkontrollierten Masseneinwanderung und eben kein bedauerlicher „Einzelfall“.

Erkaufte und missbrauchte Wissenschaften ,ob Klima ,Pandemie oder psychische Befindlichkeit ,Zgleich Vorgänge werden begleitet mit der lächerlichen Einleitug …“die menschenverschuldete Katastrophe“ oder der“ offensichtlich psychisch gestörte Gewalttäter mit Migrationshintergrund ,ein unschuldiges Opfer insuffizienter Integrationsarbeit. Handelt es sich dagegen um einen wirklich deutschen Straftäter mit einer ,von der gesamten psychiatrischen Fachwelt bestätigten schizophrenen Psychose ,so wird der Mensch oft umgehend entpsychiatrisiert und sein krankes Handeln politisch rechtsextremen Einflüsterungen unterstellt. An der Spitze dieser Umdeutungsbewegung steht bezeichnenderweise meist auch unser oberster Staatsrepräsentant. Stigmatisierung und fahrlässige Exculpierung, kein diskussionswürdiges Thema in unseren Tagen , das pervertierte Rassismusthema lässt dafür keine Zeit.