Dresden: Anschlag auf Moschee: Tatverdächtiger verhaftet

Die Fatih-Camii-Moschee in Dresden nach dem Anschlag Ende September Foto: picture alliance/dpa

Dresden

Anschlag auf Moschee: Tatverdächtiger verhaftet

Nach dem Anschlag auf die in Dresden hat die Polizei einen mutmaßlichen Täter verhaftet. Es handelt sich um einen 29 Jahre alten Dresdener. Er steht im Verdacht, Ende September einen Sprengstoffanschlag auf die Moschee verübt zu haben.

DRESDEN. Nach dem Anschlag auf die Fatih-Camii-Moschee in Dresden hat die Polizei einen mutmaßlichen Täter verhaftet. Es handelt sich um einen 29 Jahre alten Dresdener. Er steht im Verdacht, Ende September einen Sprengssatz vor der Moschee gezündet zu haben. DNS-Spuren auf Tatmitteln stimmten mit der DNS des Festgenommenen überein, teilte die Polizei mit.

Laut dem Leiter des Operativen Abwehrzentrums, Bernd Merbitz, soll der Mann 2015 als Redner bei Pegida aufgetreten sein. Am 26. September waren in Dresden zwei Sprengsätze explodiert. Durch einen wurde die Tür der Fatih-Camii-Moschee beschädigt. Der zweite Sprengsatz detonierte vor dem Internationalen Congress Center. Der Anschlag auf die Moschee sorgte deutschlandweit für Schlagzeilen. Als Zeichen der Anteilnahme traf sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit dem Imam. (krk)

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Kommentare

Peter Ehrlich sagt:

10. Dezember 2016 um 23:32 Uhr

Bevor man sich mit diesem Vorfall aufarbeitet, sollte zuerst einmal der schreckliche Vorfall von Neukölln aufgeklärt werden. Hier wurde eine junge Frau von einem kriminellen Ausländer, der mit einer Horde seiner Artgenossen unterwegs war – auf einer Rolltreppe der U-Bahn von hinten so getreten, dass sie stürzte und auf dem Bahnsteig zum Liegen kam. Sie musste im Krankenhaus behandelt werden. Es wäre doch wohl die Priorität des Staates, dass die Polizei zunächst dieses Verbrechen der kriminellen Ausländer aufklärt.
Artur sagt:

10. Dezember 2016 um 15:09 Uhr

Dieser bedauerliche Einzelfall führt nun hoffentlich nicht zu einer reflexmäßigen Vorverurteilung aller PEGIDA-Redner und Teilnehmer. Es besteht die Gefahr, dass dieser Sachverhalt von Linkspopulisten zur Stimmungsmache ausgenutzt wird.

Oben genannte Aussage stammt aus einer Nachrichtenmeldung. Ich habe lediglich das Wort Flüchtling gegen PEGIDA-Redner/ Teilnehmer und Rechtspopulist gegen Linkspopulist ausgetauscht.
JueBoe sagt:

10. Dezember 2016 um 12:42 Uhr

Um einen DNS-Vergleich machen zu können, braucht man zwei Proben. Die erste stammt angeblich vom Tatort. Wo kommt denn dann die Vergleichsprobe her? Hierzu herrscht großes Stillschweigen. Werden mittels konspirativer Methoden DNS-Proben von allen PEGIDA-Rednern gesammelt?

In der aktuellen Kamera wurde von einer Zigarettenkippe mit DNS-Spuren gesprochen, die man angeblich am Tatort gefunden haben will. Ich als Zuschauer betrachte eine solche Meldung als Beleidigung meiner Intelligenz.
Marja W. sagt:

9. Dezember 2016 um 23:16 Uhr

– Der Anschlag auf die Moschee sorgte deutschlandweit für Schlagzeilen. Als Zeichen der Anteilnahme traf sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit dem Imam. (krk) –
Sehr lobenswert Frau Merkel! Und wieviel Euros an Entschädigung sind als Wiedergutmachung geflossen? Diese Merkel hat sich den Kaufmannplan als Vorbild genommen. In seiner Broschüre heißt es: "We must perish the german". Die Familien der Opfer im NSU Prozess wurden von ihr auch finanziell großzügig abgefunden.
Ja, wir haben eine sehr großzügige, fürsorgliche Kanzlerin solange es sich um Zugereiste handelt. Wo war ihre Anteilnahme zum Tod der beiden jungen Frauen in Freiburg? Wo war und ist ihre Anteilnahme zu den täglichen Angriffen, Vergewaltigungen durch Zugereisten an deutschen Frauen, Mädchen und Kindern? Hier bleibt Merkel auffallend zurückhaltend.
Wertschätzer sagt:

9. Dezember 2016 um 23:01 Uhr

Beflissen eilte die böse Stiefmutter der Nation zum Imam. Niemand war zu Schaden gekommen.

Ein Gast der bösen Stiefmutter brachte ein Mädchen um. Die böse Stiefmutter schweigt und bleibt in ihrem geschützten Palast.
1. usalloch sagt:
  
  10. Dezember 2016 um 15:54 Uhr
  
  Frau Merkel hat ja die Sicherheit Israels als deutsche Staatsraison bezeichnet. Wie Merkel sich den Schutz der Juden vor Migranten vorstellt , die beleidigt und verprügelt werden ( in dem Fall die hier schon länger Lebenden), wird sie uns sicher noch sagen, nachdem sie Besuch von Netanjahu bekommen hat.
Chris Kuhn aus Schland sagt:

9. Dezember 2016 um 22:13 Uhr

"Ihm drohen [laut aktueller kamera] mehrere Jahre Haft."

Das muß man mal mit den Kuschelstrafen für ausländische Kopftreter und Vergewaltiger vergleichen!
Euhemeros von Messene sagt:

9. Dezember 2016 um 21:12 Uhr

Interessant wäre doch mal zu erfahren, was der Leipziger Polizeipräsident Merbitz mit einem Dresdner, also regionalen um im Freiburger Sprech zu bleiben, Fall zu tun hat.
Hat der nicht genug Arbeit in seinem Bereich ?
Und überhaupt, die Person Merbitz, schauen sie mal auf Wikipedia. In dem Fall ausdrücklich empfohlen!
Im übrigen kann es durchaus sein das auf Pollerböllern oder was es auch immer war DNS Spuren gesichert werden können und die halt zu dem jungen Mann geführt haben. Leider laufen bei uns auch ein paar Idioten mit, die glauben mit derartigen Aktionen etwas verändern zu können. In diesem eher banalen Fall glaube ich nicht an eine großangelegte Verschwörungstheorie, sorry.
Korsakow sagt:

9. Dezember 2016 um 21:06 Uhr

Da schmeißt jemand ein paar "Polenböller" gegen Gebäude oder Gebäudeteile ohne nennenswerten Schaden anzurichten und die hysterische Meinungsindustrie bläst das zu terroristischen "Sprengstoffanschlägen" auf. Dieses unverantwortliche zündeln gehört bestraft, ganz klar. A b e r : Was waren dann die Attacken in Frankreich und anderswo in Europa mit Dutzenden Toten ? Der 3. Weltkrieg ? In Relation mindestens.
Bernd Schmieder sagt:

9. Dezember 2016 um 18:01 Uhr

Ein Sprengsatz also. Ihr meint den "Polenböller". Weil es kein zugelassener Sylvesterböller ist, ist es nach BRD-Recht ein Sprengsatz. Merkwürdig, muss n Zeitzünder gehabt haben, weil ja jemand genau zur Zündung auf den Foto-Auslöser gedrückt hat. Es war auch kein Bild einer Überwachungskamera, das Bild ist ja in Kniehöhe aufgenommen worden. Und nun gibt´s auch n Täter, ich bin begeistert. Übrigens wohne ich in der Nähe eines S-Bahnhofes, da knallt einmal im Monat so´n Böller weil es in der Halle "schön" rumst. Unsere beiden Fahrkartenautomaten wurden auch gesprengt (mit Gas), da haben se trotz Überwachungskamera noch keinen Täter gefunden. Ich gehe jede Wette ein, daß da in Dresden ne Menge faul stinkt.
1. Bernd Schmieder sagt:
  
  9. Dezember 2016 um 18:05 Uhr
  
  Wieso eigentlich verhaftet und nicht vorläufig festgenommen ? Er hat doch n festen Wohnsitz und Fluchtgefahr in seine deutsche Heimat besteht doch auch nicht ? Komisch, andere lassen se immer gleich wieder laufen…
  1. Peter Ehrlich sagt:
    
    9. Dezember 2016 um 23:41 Uhr
    
    Er ist ja nur Deutscher. Wäre er Ausländer, dann hätte man ihn nur festgenommen und nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß gesetzt, da er einen festen Wohnsitz hat.
    Das sagt doch wohl schon alles über die "unabhängige Justiz" und den angeblichen Rechtsstaat!
    Hier folgt die Justiz politischen Vorgaben.
  2. Otto Ohnesorge sagt:
    
    10. Dezember 2016 um 5:22 Uhr
    
    Lieber Bernd Schmieder,
    
    eine überregionale Massenstraftat.
    Alle Anschläge auf Moscheen wurden von "Rechten" verübt.
    (Habe ich kürzlich erst bei Phoenix gelernt)
    
    Bei einer "nur" Sachbeschädigung, mittels kleinem "Sprengsatz", kommt zur Verhaftung, der ja ein richterlicher Haftbefehl zugrunde liegen muß, ein Sondereinsatzkommando!!!
    
    Bei einem "Schädelspalter mit Schwert" kommt das nicht.
    
    Auch Richter können, wenn sie wollen, alles begründen.
    Wenn der Täter einen festen Wohnsitz hat, Fluchtgefahr mangels Geldmittel nicht zu begründen ist, kann von Verdunkelungsgefahr ausgegangen werden.
    
    Das ist alles ohne Moscheee-Beteiligung auch nicht gerade üblich.
    
    Aber wir haben in Deutschland einen Gesinnungsstaat.
    Mit einer Regierung, die selbst täglich das Grundgesetz mißachtet und permanent Recht und Gesetz bricht.
    Gedeckt und unterstützt von ihren Staatsmedienvertretern.
    
    In einem Gesinnungsstaat herrschen andere Sitten und Gebräuche.
    Da wird aus einem "Willensstrafrecht" schnell ein "Gesinnungsstrafrecht".
    
    Justiz hat einen Erziehungsauftrag.
    Die Flutung und Islamisierung unser Heimat ist alternativlos.
    Der hat sich niemand zu widersetzen.
    Da hat plötzlich "alles mit allem zu tun".
Peter Ehrlich sagt:

9. Dezember 2016 um 17:21 Uhr

Es wird so dramatisiert, als ob dort eine Hirohima-Bombe gezündet worden wäre. Dabei war es lediglich ein massiver Silvester-Kracher.
Deuteronomium sagt:

9. Dezember 2016 um 15:14 Uhr

Sure 48 / 13. (S.283) "Wer nicht an Gott und Seinen Gesandten glaubt, für den, wie für alle Ungläubigen,
haben Wir das auflodernde Feuer bereitet."

Sicherlich hat er den Koran falsch verstanden. (?)
Kersti Wolnow sagt:

9. Dezember 2016 um 15:12 Uhr

Operation Gladio?
Der lausitzer sagt:

9. Dezember 2016 um 14:21 Uhr

Gut das die JF darüber berichtet. Da dieser Vorfall nur von regionaler Bedeutung ist, wird die Aktuelle Kamera (ehem.auch Tagesschau genannt) ja nichts davon bringen.
Als "einer der schon länger hier lebt" kommen mir da viele Erinnerungen.
Werner Jost sagt:

9. Dezember 2016 um 13:48 Uhr

Die ganze Sache stinkt zum Himmel !

Nach dem angeblichen Anschlag auf die Dresdner Moschee postete der
Imam der Moschee Bilder auf Facebook, die er nach der Explosion mit seinem
Handy gemacht haben will.

Diese Bilder zeigten einen Feuerball, wie er auf vielen You Tube Videos zu
sehen ist, wenn irgendwelche Spaßvögel Polenböller oder selbstgemachte
Sprenkörper zünden : https://youtu.be/Ah7CUu5xY9Q

Wenn der Imam angibt er sei nach einer Explosion ins Freie gelaufen und habe
dann mit seinem Handy die entsprechenden Fotos aufgenommen, warum ist
dann auf einem Bild die Explosion zu sehen ?

Der Herr Imam hat gelogen und war schon vor der Explosion außerhalb der
Moschee, weshalb er die Expolsion fotografieren konnte !

Deshalb ist dann dieser Vorfall von den Medien auch nicht länger thematisiert
worden. Und nun präsentiert man uns auf einmal einen Täter mit PEGIDA
Vergangenheit !

Das riecht eher nach einer Aktion irgendwelcher Verfassungsschützer, als nach
einem verwirrtem Einzeltäter !
1. Werner Jost sagt:
  
  9. Dezember 2016 um 14:30 Uhr
  
  Es war mir nicht möglich das Handybild von der Explosion im Internet zu
  finden, daß der Imam der Moschee mit seinem Handy aufgenommen hat !
  Warum wohl ?
  1. Marja W. sagt:
    
    9. Dezember 2016 um 19:41 Uhr
    
    @ Werner Jost,
    
    Ihr Artikel ist sehr aufschlussreich. Hier stinkt wirklich was zum Himmel.
    Wie kann ein Imam ein Foto von einem so minimalen Sprengstoffanschlag, der nach 20 Sekunden verpuffte ein Foto machen? Das Foto war weit verbreitet im Internet und nun verschwunden.
    Exakt, dann muss er schon vor dem Anschlag am Tatort gewesen sein, bzw. ergibt sich hier auch eine potentielle Täterschaft.
    2 Tage nach dem Anschlag auf die Moschee postete die Merkeljugend, auch genannt Antifa, daß sie sich zu diesem Anschlag bekennt.
    Und nun wird ein „Pegidaredner“ als mutmaßlicher Täter präsentiert. Die bösen Rechten, die verhaßten Pegidastreiter müssen nun endlich weg im Merkelland. Man verfaßt eine Story über einen Pegidaanhänger mit dem Touch eines Nazis, der Ausländer haßt und schon läßt man eine NSU wieder auferstehen. Angeblich wären bei dem mutmaßlichen Täter ausländerfeindliche Parolen entdeckt worden.
    Es ist stets das gleiche Strickmuster. Vor ein paar Tagen überschüttete man uns mit den Nachrichten, die beiden Mundlos und Böhnhardt hätten den Mord an Peggy begangen. Man staune, die DNA war noch am Tatort.
    1. Marja W. sagt:
      
      9. Dezember 2016 um 22:58 Uhr
      
      Nach 10 Jahren sind nur noch Knochen vorhanden, aber die DNA des Täters hat sich auf wundersame Weise nicht dem Verwesungsprozess untergeordnet. Nach tagelanger Hetze im Fernsehen, speiste man das Volk mit banalen Erklärungen ab. Denn ihre widersinnige Behauptung hätte keiner wissenschaftlichen Expertise standhalten können. Sie sind sich auch nicht zu schade, den Tod eines kleinen Mädchens auf diese widerliche Art für ihre Zwecke zu benutzen. Wie mag es hier den Angehörigen ergangen sein?
      Man schüttet erneut einen Kübel Dreck über dieses Volk. Es gibt ein Sprichwort: „Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht“. Das Vertrauen in die Medien und Politiker ist schon lange nach ihren widerlichen Hetzparaden gegen alles Deutsche verloren gegangen. Denn linke Taten bzw. Taten von Zugereisten zählen nicht, werden wenn möglich vertuscht. Daher ist Zweifel an der nun präsentierten Täterschaft des Pegidamannes angebracht. Kommt ein neuer „NSU“ Prozess auf uns zu, weil der bisherige nicht so richtig greift?
Deuteronomium sagt:

9. Dezember 2016 um 13:38 Uhr

Einzeltäter !

und was hat Pegida damit zu tun ?

Vom Gegner eingeschleuste Kollaborateure, diese Masche gab es schon immer.

…

Allein die erneuerte Aussage von Frau Merkel, "mit mir wird es keine Obergrenze geben" ist Schwachsinn.
100 Millionen Chinesen, die einen Asylantrag stellen, berechtigt sind sie alle mal.

Frau Merkel ein Tipp: erst denken, dann reden oder besser,

treten sie zurück. Machen Sie den Weg frei für ein Neuanfang.
Thomas B. sagt:

9. Dezember 2016 um 13:37 Uhr

Wenn das stimmt wäre das ein echter Schlag ins Kontor. Wie kann man nur so blöde sein und den Linken die Argumente frei Haus liefern. Wenn es stimmt…

Andererseits Frage ich mich mich wie man auf explodierten Sprengmittel DNS-Spuren sichern kann. Und dann noch welche die von einem ehemaligen Pegida-Redner stammen. Das ist ja die Wunschkonstellation aller Linken. Die Medien werden überschäumen vor "verantwortungsvoller" Berichterstattung: Pegida als Brutstätte rechten Terrorismuses.

Freiburg muss raus aus den Köpfen. Und das möglichst zeitnah. Die neue Situation ermöglicht es dem System zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
1. Thomas B. sagt:
  
  9. Dezember 2016 um 15:27 Uhr
  
  "Terrorismuses"…sorry, mein Tablet schreibt selbstständig
  1. Marja W. sagt:
    
    9. Dezember 2016 um 19:44 Uhr
    
    @ Thomas B.
    
    Ihr Beitrag triff den Nagel auf den Kopf.
K. Twiel sagt:

9. Dezember 2016 um 13:27 Uhr

Die Kanzlerin trifft sich gewiss mit den Eltern der ermordeten Studentin in Freiburg.

Ansonsten können die Guten aufatmen: Rechte – Pegida – Anschlag – Moschee! Die linke Welt ist wieder in Ordnung.
1. Albert sagt:
  
  9. Dezember 2016 um 15:36 Uhr
  
  Das der Beschuldigte ein Redner bei Pegida gewesen ist bezweifle ich nicht, nur Pegida gibt es auch in anderen Großstädten. Bloß Pegida Dresden passt so schön ins Konzept. Ich selbst versäume kein Live Stream aus Dresden und da kann ich mir nicht vorstellen das da ein Sprecher von denen so eine Tätlichkeit verübt haben soll. Ich persönlich glaube es nicht.
Chris Kuhn aus Schland sagt:

9. Dezember 2016 um 13:06 Uhr

Polenböller…?
1. Albert sagt:
  
  9. Dezember 2016 um 15:20 Uhr
  
  Polenböller…?
  
  Und genau das wurde hier vor ein paar Wochen eindeutig dokumentiert, übrigens könnte ich mir den Eingang einer Moschee anders vorstellen, eine Moschee mit Gardienen vor dem Fenster ? Na ja, ich kenne mich da nicht aus aber wie ein Gotteshaus sieht das nun wirklich nicht aus. Egal, hin oder her, auf alle Fälle sind solche Scharmützel zu verurteilen.